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 FIDELIO (Leonore)
      REQUIEM “TEATRO DEGOLLADO” 
      WIENER KAFFEESIEDERBALL 
      
CANTATA A DONIZETTI & GIOCONDA 
      DER FLIEGENDE  HOLLÄNDER (Senta)
      II SYMPHONIE VON  G. MAHLER 
      DER FLIEGENDE HOLLÄNDER (Senta)
      GALAS  DE ÓPERA “TEATRO DEGOLLADO” 
      LA BOHÈME (Mimì)
      LE NOZZE DI FIGARO (Gräfin)
      BALLO IN MASCHERA (Amelia)
      IL TABARRO (Giorgietta)
      OTELLO (Desdemona)
      BENEFIZKONZERT:  STILLE NACHT, HEILIGE NACHT UND FESTLICHER - MELODIENABEND 
        TANNHÄUSER  (Venus und Elisabeth)
        DON CARLOS (Elisabetta di  Valois)
        TOSCA (G.  Puccini)
        WESENDOCKLIEDER  (R. Wagner)  
        LIEDERABEND  im Foyer des Stadttheaters Pforzheim
        CARMEN  (Micaela) “Opernfestspiele St. Margarethen”
        ANDREA CHÉNIER (Maddalena di Coigny)
        BÜHNENBALL
        AUFSTIEG UND FALL  DER STADT MAHAGONNY (Jenny)
        WEIHNACHTLICHES  BENEFIZKONZERT
        OPERETTEN GALA
        AIDA (Aida)
        TOSCA (Tosca) 
        CAVALLERIA  RUSTICANA (Santuzza)
        EUMENIDES  (Klytemnestra)
        LA BOHÈME (Mimì)
        LA FEDELTÁ PREMIATA (Amaranta)
        COSÌ FAN TUTTE (Fiordiligi)
        STABAT MATER VON ROSSINI (Solopart)  & Stuttgarter Liederhalle, Beethovensaal
 
        DON GIOVANNI  (Donna Anna)
        TEINACHER BELCANTOPREIS 2000
        ALBERT HERRING  (Lady Billows)
        IL TURCO IN  ITALIA (Fiorilla)
            
        FIDELIO (Leonore)
 
        Palacio de Bellas Artes México, City
        
        
          “Die Mexikanerin Mónica Chávez hat ihre Rolle anhand einer nuancierten  Stimme hervorragend ausgeführt. So entdeckt sie auch die Feinheiten ihres  Textes und überträgt diese in eine transparente und gefühlsbetonte  Phrasierung“.
          http://www.proopera.org.mx/pasadas/marabr2/revista/18criticamzo2011.pdf
        
Revista pro-ópera, Januar - Februar 2011 (José Noé  Mercado)
“Mónica Chávez: großartige Interpretation von Leonora, ausgezeichnete  Stimme, die sich zum Schluss vollkommen über Chor und Orchester erhob”.
„Mit Monica Chavez offenbaren sich erstrangige Stimmen aus Mexico, in  anderen Stimmlagen als Tenor“.
  Philip  von Reutter, 21.Dezember.2010” 
„Die große Heldin, Leonore ist die, die das Stück in Bewegung setzt, mit  einer ausdrucksvollen und glaubwürdigen Mónica Chávez, die mit einer starken  und modulierten Stimme singt……hat mir gefallen“. 
„Mónica Chávez vertritt eine Inszenierung, die auf Freiheit setzt.  Trotzdem hat sich diese auf die Klangtreue gestützt, die Mónica von Anfang bis  zum Ende der ganzen Oper zu übermitteln wusste.
http://www.operacalli.com/fidelio_totalmente_art_blanquet.html 
  
  24.Dezember.2010 (Jaime  Blanquet)
“Il  ruolo è stato anche affidato alla voce di Mónica Guillén Chávez, soprano messicana che ha mostrato una voce  sfumata, espressiva e calda nell’accento e nella proiezione. Entrambi i cantanti hanno eseguito  correttamente la loro parte, senza esagerare il carattere”.
  http://unavocepocofa915.blogspot.com/2010/12/fidelio-di-beethoven-palacio-de-bellas.html 
  
  20.Dezember.2010 (Ramon Jacques) 
„In den  letzten zwei Vorstellungen wurde die gleiche Rolle der mexikanischen  Sopranistin Mónica Guillén Chávez anvertraut, die bei ihrem Debut im Theater  Bellas Artes, eine nuancierte Stimme und Wärme mit Akzent und Projektion  entfaltete. Mónica Chávez hat ihren Teil richtig interpretiert, ohne den  Charakter der Person zu übertreiben“. 
  http://www.lorfeo.org/3aEd/4a/Opera/opera.html (Ramón Jacques)
  
„Anlässlich der Wiedereröffnung des Theaters  Palacio de Bellas Artes in Mexico City im Dezember haben wir die große  mexikanische Sopranistin, in der Oper „FIDELIO“ von Beethoven gehört. Mónica Chávez  hat mit ihrem großartigen Auftritt in der  Titelpartie des Fidelio – Leonora – bewiesen, daß sie unbestreitbar eine  Artistin internationalen Niveaus ist. Bravo!“.
  http://www.am.com.mx/Nota.aspx?ID=450731 15. Januar 2011 (Manuel Yrízar Rojas)
          
        
          REQUIEM 
          Teatro Degollado, Guadalajara, Jalisco
          
          
“…der Auftritt der Solisten wird angekündigt …  Mónica Chávez und …  die Technik und  Kraft ihrer Stimme entfalten, in dem  sie  Melodien und traurige Gesänge verflechten während die Chorstimmen sie  begleiten“. 
  Eventos Magazinemex, (21.03.2011) &  27.November.2010 (Eduardo Ramón Trejo) 
„Die  Sopranistin Mónica Chávez hatte einen großen Anteil, zeigte Kraft,  ausgezeichnete Atmung, Darstellungsqualität und Emotionalität. Ihre Stimme  besitzt genügend Tieftöne und herausragende Hochtöne: spezielle Erwähnung gilt  den Arien „La mamma morta“ und „Dich Teure Halle“
            Revista Pro ópera, Marzo – Abril 2009 (Jorge  Arturo Alcázar) 

WIENER KAFFEESIEDERBALL
        
        "…einige Stunden später, genau um Mitternacht, entführten Francisco Araiza und Monica Guillen-Chavez mit viel Temperament in ihre Heimat und intonierten stimmgewaltig bekannte Klänge Mexikos…"
CANTATA A DONIZETTI & GIOCONDA VON A. PONCHIELLI

Der Neue Merker, Oktober 2009 (Elena Habermann)
.Amici del Belcanto, Oktober 2009 (Michael Tanzler)
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DER FLIEGENDE HOLLÄNDER (Senta) Savolinna Festival
“Um MONICA CHAVEZ’ Senta Gerechtigkeit wiederfahren zu  lassen, musste man Abstand nehmen vom gewohnten Senta-Klischée einer nordischen  Blondine. In Erscheinung und Stimme unverkennbar aus dem Süden stammend,  bewältigte die in Pforzheim eingagierte Mexikanerin mit ihrem jugendlich  klingenden Spinto-Sopran gerade die forte-Passagen mühelos”.
            Orpheus  International, 25. July. 2008, (Sune Manninen)
            
        “MONICA  GUILLEN CHAVEZ  ist die mexikanische  Sopranistin mit der besten internationales Zukunft“.  
        
        “Aufgrund  ihrer Interpretation von Senta in der Oper Der fliegende Holländer (oder Das  Gespensterschiff) von Wagner“ hatte   Mónica Chávez ein erfolgreiches Debut in der Saison 2008 des finnischen  Savonlinna Festivals“.
II SYMPHONIE VON G. MAHLER
“Das große Thema des fünften-Satzes sodann ist die  Auferstehung, getragen von Chor, Sopran (Monica Chavez) und Alt... beben dem  gewaltigen klang des 0rchesters mit den Effekten der zahlreichen Schlagwerke“.
            Badische Neueste Nachrichten & PF Kurier, 01.  Juni. 2008, (Eva Nöldecke)
“mit zarten und empfindsamen sowie leuchtenden und  emphatischen Tönen war Monica Chavez eine vorzügliche Sopransolistin“. „Großes  stimmliches Potenzial: Monica Chavez“.
            PF Zeitung, 01. Juni. 2008, (Wofram Frey)
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          “DER FLIEGENDE HOLLÄNDER” (Senta)
“Monica Chavez bot eine beachtenswerte  Rollenidentifikation”. “Monica Chavez gestaltet diese Senta, für die die  Begegnung mit dem Holländer einen Ausweg aus ihrer familiären Enge darstellt,  mit größter Intensität. Ihre Senta ist keine Hysterikerin sondern ein starke  Frau, die sich an die Vision ihrer Aufgabe klammert, den Holländer zu erlösen.  Stimmlich setzt Monica Chavez, die als Senta auch beim Savonlinna Operfestival  angekündigt ist, sich dabei auch mit flammender Intensität über stimmliche  Grenzen wie im schier atemberaubenden Finale hinweg”.
            PF Zeitung, 13. Mai. 2008, (Thomas Weiss)
“... mit durchaus nennenswerten Leistungen der  Solisten, allen voran Monica Chavez als vehement artikulierende und stimmlich  voluminöse Senta”. “Monica Chavez ihre Senta relativ glamourös zelebriert”.
            Badische Neuste Nachrichten & PF Kurier, 13, Mai.  2008, (jk)
“Mächtig ins Zeug legte sich auch die kräftig und mit  großer Verve singende MONICA CHAVEZ” als Senta”... “Hohe Niveau... Gesanglich  geriet der Abend zur absoluten Spitzenklasse. Alle Sänger ohne Ausnahme, sangen  wunderbar im Körper... Angesichts der hochkarätigen Sänger könnten alle großen  Häuser und sogar die Bayreuther Festspiele neidisch werden”.
            Orpheus International, 13. Mai. 2008, (Ludwig  Steinbach)
“Monica Chavez skizziert eine in den hohen Tönen  sichere Senta – eindrucksvoll ihre Erzählung von “fliegenden Holländer”.
            Enztäler, 13. Mai. 2008  (Christoph Holbein)
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          GALAS  DE ÓPERA 
          TEATRO DEGOLLADO (MEXICO – GUADALAJARA)  NOV 2008
          
          „Die  Sopranistin Mónica Chávez hatte einen großen Anteil, zeigte Kraft,  ausgezeichnete Atmung, Darstellungsqualität und Emotionalität. Ihre Stimme  besitzt genügend Tieftöne und herausragende Hochtöne: spezielle Erwähnung gilt  den Arien „La mamma morta“ und „Dich Teure Halle“ 
          Revista Pro ópera, Marzo – April 2009 (Jorge  Arturo Alcázar) 
          
“Aufgrund  ihrer Interpretation von Senta in der Oper Der fliegende Holländer (oder Das  Gespensterschiff) von Wagner“ hatte   Mónica Chávez ein erfolgreiches Debut in der Saison 2008 des finnischen  Savonlinna Festivals“.
„Ihre Stimme ist frisch und voller Musikalität  und Harmonie, (italiannità) ist homogen und ganzen Stimmunfang mit geeigneten  fokussierten Tönen und genauer Diktion“
„Chávez   sang  Neddas Arie “Qual fiamma  avea nel guardo” aus I Pagliacci mit Ausdrucksstärke und kraftvoller Stimme  sowie eine ergreifende Interpretation der Arie
„Beato voi, compar Alfio“  von Santuzza aus der Cavalleria Rusticana und „Tu qui Santuzza“ aus der  gleichen Oper“.
„Zum Schluss   bot sie die Arie „Dich teure halle“ aus ihrem wagnerschen Repertoire,  welches sie beherrscht und mit Stilgefühl, eleganter Phrasierung und  Gesanglinie interpretiert. Mónica ist bereits ein Beitrag Mexicos für die  Opernwelt  und eine Künstlerin, die uns  sicherlich noch viel Freude bereiten wird“. 
www.mundoclasico.com,  30. November 2008 (Alberto Rosas) 
„Krönender Abschluss”… “Stimmqualität und schwer  übertreffbares hohes Niveau hat die Sopranistin Mónica Guillén Chávez  dargeboten. Fragmente wie Numi – Pietá – waren eine Liebkosung für das Ohr.  Tannhäuser zeigte Charakterbeständigkeit und Interpretationsreife, waren das  Beste des Abends, es gab nichts Vergleichbares“. 
„La mamma morta, der Andrea Chenier von  Giordano, war Guillén Chávez Empfehlungsschreiben: großartiger Klang,  vollkommene Intonation, eine Interpretation voller Intensität.“ 
http://www.informador.com.mx/entretenimiento/2008/58563/1/temporada-el-canto-op-3.htm, 30. November 2008,  (Jaime García Elías)
„Das Publikum im Teatro Degollado spendet der  mexikanischen Sängerin stürmischen Beifall... Sie spendeten  nicht nur der Stimme der Sopranistin sondern  auch der musikalischen Interpretation langen Beifall….die Sopranistin wurde  gefeiert“.
28. November 2008, (Marcela Félix) 
„Mónica Chávez Stimme ist lyrisch  Sopran ohne das jugendlich dramatische Niveau   zu erreichen, von ausdrücklicher Musikalität und einem wirklich  meisterhaftem Legato. Gerät nicht in den  Brustumfang und hält klar und kompakt ihren  Klang, farbenhomogen, neben dem einzigartigen Timbre“.
„Die junge Chávez hat mit ausgezeichneter Linie  ihren Teil aus Aida gesungen. Mónica   singt Noten, macht Musik und ihr Drama stimmt mit den Inhalten überein“.
 “Mónica Chávez hat in perfekter Linie Santuzzas  Gesang  hevorragend ausgeführt. Der  einzige Moment, der Wagner –Spezialgebiet der mexikanischen Sopranistin in  Europa -  gewidmet war, war Tannhäusers  “Dich teure Halle”. Man konnte nicht mehr  Perketion von einer Stimme verlangen”.
“Tadellose Artikulation, Kontrolle in der Lautstärke (hat nie versucht ihr  Potential zu überanstrengen, was für ihre Ernsthaftigkeit spricht) und einem  Stilumfang der einer erfahrenen Interpreten würdig ist“.
“Chávez glänzend, direkt in Emphase, Rhythmus und  Musikalität in ihrer Arbeit...Ausstrahlung ohne Anstrengung,  klare Energie in ihrem Klang”. 
“Angenehme Überraschung,  die Wiederbegegnung der mexikanischen Sopranistin mit ihrem Land”.
28. November  2008, Critica del Sr.Francisco Arvizu Hugues 
“Nach 15  Jahren Erfolg in Europa hatte die Sopranistin Mónica Guillén Chávez, die in  Wien wohnt, ihr Debut in Mexico. Sie überraschte die Zuhörerschaft mit dem  exquisiten Klang ihrer vortrefflichen und reifen Stimme”.
http://www.semanario.com.mx/ps/2008/12/asomarte-lorenzo-boturini-guadalupano-ardoroso/, 04. Dezember.  2008. Pbro. Pedro Rodríguez González (Presidente) 
          
          
          
          
          
          
          
        
“LA BOHÈME” (Mimì)
“Monica Chavez stattete vor allem im Duett des dritten  Bildes ihre Mimi mit all der Sanftheit und süßen Melancholie aus, die Puccini  in die Musik der kranken Näherin hineinkomponierte”
            Waiblinger Kreiszeitung, 23. März. 2008, (Angela  Reinhardt)
„Mónica  Chávez als Mimì ein bewegendes Rollenportrait“.
            Der  Neue Merker, Dezember 2007 (Ludwig Steinbach)
 „Mónica Chávez als Mimì hat viele schöne  Momente“.
        www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1576204 
            27.  November. 2007 (Susanne Benda)
“Als Mimì  gefällt Mónica Chávez durch feine Pianokultur und gefühlvollen Ausdruck”.
            Pforzheimer  Zeitung, 10. November. 2007 (Wofram Frey)
“Mónica  Chávez findet in dieser Rolle zu einer ebenso einfühlsamen wie ausgefeilten  Interpretation, spielerisch kann sie das kranke, haltlose Mädchen überzeugend  darstellen”. „Das Ineinander von Orchester und Solisten war sehr fein  abgestimmt, Szenen wie der erste Akt im lockeren Parlando, durchsetzt mit  leidenschaftlichen Gefühlsausbrüchen, dazu mit sehr natürlichem Spiel, konnten  sofort die Zuschauer in den Bann ziehen”.
            Mühlacker  Tagblatt, 10. November. 2007 (Eva Nöldeke)
“.... In  Mónica Chávez (Mimì) hatte er ein Gegenüber, das leuchtkräftig auf gleicher  vokaler
          Höhe mithielt”.
  Badische Neueste Nachrichten & Pforzheimer Kurier,  10. November. 2007 
  (Ulrich Hartmann)
“Mónica Chávez ist sie den stimmlichen Forderungen der  Rolle in jeder Beziehung gewachsen”. 
            Stuttgarter  Zeitung, 10. November. 2007 (Dieter Schabel)
            
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Le nozze di Figaro (Gräfin)
“Weiblicher  und reifer dagegen Monica Chavez als Gräfin Almaviva, die mit Verve Freuden und  vor allem Leiden einer liebenden Frau zum Ausdruck brachte”.
            Schwarzwälder  Bote, 09. April. 2008 (Gastspiel in Schramberg am 05.04.2008)
“... und  Mónica Chávez die sanfte Gräfin mit vollem Sopran”.
            Waiblinger  Kreiszeitung, 6. Dezember. 2007 (Angela Reinhardt)
“Überaus  reizvoll hoben sich der weiche, volle Sopran der Gräfin (Monica Chavez), ...  ganz entsprechend den treffend herausgearbeiteten Charakteren”.
            Südwest  Presse, Stadt Villingen-Schwenningen, 11. Oktober. 2007 (garai)
“...und  Mónica Chávez sind sängerisch erstklassig”.
            Ludwigsburger  Kreiszeitung, 18. September. 2007 (Dietholf Zerweck)
“Die äußerst kultiviert auftretende und mit makelloser  Stimme agierende Mónica Chávez in ihrem Part der Gräfin verlieh dem zweiten Akt  mit den schwierigen Ensemblesätzen vorzüglichen Charakter”. 
        Mühlacker Tagblatt, 18. September. 2007 (en) 
„Vor  allem Mónica Chávez überzeugt als Gräfin Almaviva mit großem Volumen, klarer  Intonation und farbigem Timbre“.
            Der Enztäler, 17. September. 2007  (Christoph Holbein)
“Mónica  Chávez als herzige Gräfin machte, gerade im dritten Akt, mit Intensität und  Leuchtkraft wett”.
            Badische  Neueste Nachrichten & Pforzheimer Kurier, 17. September. 2007 (Ulrich  Hartmann)
„… wie  der wohl gefühlvoll singenden Sopranistin Mónica Chávez als Gräfin die  majestätische Dame an seiner Seite“.
            Stuttgarter  Zeitung Online, 17. September. 2007
            Leonberger  Kreiszeitung, 17. September. 2007 (Dieter Schabel)
            Vaihinger  Kreiszeitung, 18. September. 2007 (Der Enz-Bote)
 „Ingesamt gut und angenehm anzuhören war auch  der Sopran von Monica Chavez als Gräfin Almaviva. Diese lyrische Partie war  Balsam für ihre Stimme“.
            Orpheus  International November & Dezember - 15. September. 2007 
            (Ludwig  Steinbach) www.orpheusoper.de
            
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BALLO IN MASCHERA (Amelia)
“Mónica  Chávez verlieh mit wandlungsfähigem Sopran und leidenschaftlicher Gestaltung  der Rolle der Amelia berührende Entsprechung”.
            Münchener Echo- Rosenheim.de / Kultur, 26.06.2007,  (Margrit Jacobi)
“Ebenfalls aus Méxiko stammte seine Amelia, die Mónica  Chávez mit Musikalität sang”.
            Süddeutsche Zeitung, 25. Juni. 2007 ( Klaus Kalschmid)
            
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IL TABARRO (Giorgietta)
            
          
  “Glaubhaft schlüpft Mónica Chávez in diese Rolle,  verwirklichte mit gleißenden Sopranhöhen die Seelenpein dieser Frau – eine sehr  respektable Leistung”.
  PF Zeitung, 08. Mai. 2007, (Sebastian Giebenrath) 
„Mónica  Chávez als Giorgietta ist nicht nur überlegen in der musikalischen Gestaltung,  sie kann ebenso ganz ihre Rolle hineinwachsen“.
            Mühlacker  Tagblatt, 08. Mai. 2007 (Eva Nöldecke)
„Mónica  Chávez singt ausladend und mit brünstigem Wohllaut“.
            Pforzheimer  Kurier, 08. Mai. 2007 (Nikolaus Schmidt)
            
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OTELLO (Desdemona)
“…insgesamt  sehr gut gefiel auch MONICA CHAVEZ, die für die Desdemona eine recht kräftige  Stimme mitbrachte. Eindrucksvoll gelang ihr indessen der vierte Akt”.
            Orpheus  International, 19. März. 2007 (Ludwig Steinbach) www.orpheusoper.de
“…der  Engel im Gegensatz zum Prinzip des Bösen, wurde von Mónica Chávez mit einer  wirklich lichten Stimme interpretiert – bis hin zum erschütternden Schluss  ihres Gebets. Mónica Chávez macht das mit spielerischer Überzeugungskraft und  Anmut, mit starkem Ausdruck in der Stimme, die vor allem in der Schlussszene,  der Paraphrase des “Ave Maria”, zu großer Dichte wuchs”. “Starke Gefühle:  Mónica Chávez als Desdemona”.
            Mühlacker  Tagblatt, 14. Februar. 2007 (en)
„in den  gefühlvollem Passagen überzeugend, gestaltet Mónica Chávez die Desdemona im  Rahmen ihrer darstellerischen Möglichkeiten“.
            Leonberger  KZ, 14. Februar. 2007 (Dieter Schabel)
”als seine Frau Desdemona,  ... kann Mónica Chávez mit warmen Soprantönen  in dieser im italienischen Original gesungenen Premiere (auf die Übertitelung  wurde im vierten Akt bewusst verzichten) punkten. Positive Eindruck ihrer anrührenden  Desdemona”.
            Pforzheimer Zeitung, 12. Februar.  2007 (Thomas Weiss)
„Mónica Chávez zeigt ihr Selbstbewusstsein  in den beiden Szenen mit Otello, in denen sie dessen Wut befeuert, und ist im  Lied von der Weide und im Ave Maria von großer Eindringlichkeit“.
            Badische  Neueste Nachrichten & Pforzheimer Kurier, 12. Februar. 2007 
            (Nikolaus  Schmidt)
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          BENEFIZKONZERT:  STILLE NACHT, HEILIGE NACHT UND FESTLICHER - MELODIENABEND ZUR WEIHNACHT 
„Für einen  guten Zweck: Mónica Chávez, …. Die mexikanische Sopranistin Mónica Chávez  erfreute mit dem leuchtend angelegten „Ave Maria“ in der Vertonung von Pietro  Mascagni.“
  „Mónica  Chávez, die mit ihrem Darbietung aufhorchen ließt.“
  Pforzheimer  Zeitung, 27. Dezember. 2006, (Sebastian Giebenrath)
        
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TANNHÄUSER (Venus und Elisabeth)
„Mónica  Chávez brillierte in einer Doppelrolle als Venus und Elisabeth. Scheinbar  mühelos beherrschte ihre Stimme das Duett von Venus und Tannhäuser. Als  Elisabeth setzte sie sich dagegen mit Leichtigkeit gegen den auf den am Boden  liegenden durch…“
            Badische  Zeitung Online & Lahrer Anzeige, 14. Dezember. 2006 (Jürgen Haberer)
„… in den  Armen der Venus, einer üppige, hoch attraktive Schönheit und eine  ausgezeichnete Sopranistin: Mónica Chávez gibt im Wechsel auch die Rolle ihrer  Quasi – Nebenbühlerin Elisabeth. Elisabeth steht für jene Liebe, die über die  Sinnenslust hinausgeht“.
        Badische  Zeitung, 15. Dezember. 2006 (Rob)

          
        TANNHÄUSER  (Elisabeth)
„Der  Kontrast von Mónica Chávez als Elisabeth und ….. konnte kaum wirkungsvoller  sein: Beide leidenschaftlich, die eine hoheitsvoll und edel, die andere  hocherotisch verführend markierte meisterlich den zitierte Dualismus“.
            Schwäbische  Gmd, 27. April. 2007 (Skowobsky)
„Mónica  Chávez zeichnete eine verinnerlichte Elisabeth. Sehr nuanciert brachte sie das  Leid der verzweifelt Liebenden zum Ausdruck; das Gebet im dritten Akt erreichte  größte Wirkung“.
            Das  Opernglas, November 2006 (K.-F. Schulter)
„Ebenso  überzeugend wie die Liebesgötting kämpfte Mónica Chávez als Elisabeth um und  für den seit seiner Erlebnisse auf dem Venusberg für die holde Minne  verdorbenen Tannhäuser“.
            Villingen, Schwenningen, 27.Februar.2007
            www.suedkurier.de/region/donaueschingen/kultur/art2966,2473633.html 
„ihre  Elisabeth klang schön, mit immerhin einem Anflug engelsgleicher Reinheit“.
            Waiblinger  Kurierzeitung, 1. Dezember. 2006 (Angela Reinhardt)
„Mónica  Chávez bot glitzernde Elisabeth-Ekstasen, sowohl in der virtuosen Hallenarie  wie im Kontemplativen Gebet“.
            Badische  Neueste Nachrichten & Pforzheimer Kurier, 25. September. 2006 
            (Ulrich  Hartmann)
„Überhaupt  steht an diesem Abend die Konzentration auf den Gesang im Mittelpunkt der  Aufführung, lediglich Mónica Chávez als Elisabeth und … geben ihren Rolle  Profil“.
            Pforzheimer  Zeitung, 25. September. 2006 (Sandra Pfäfflin)
„Mónica  Chávez eine ausgezeichnete und anrührende Interpretin. Sie kann mit  Leichtigkeit und Natürlichkeit die sängerischen Linien ebenso klar darstellen  wie die Gefühlswelt der Liebenden Trauernden und Sterbenden mit reichem Leben  füllen“. „Mónica Chávez gelingt anrührende Interpretation, überzeugende und  sehr ansprechende gestaltete ihre Partie“.
            Mühlacker Tagblatt, 27. September. 2006 (Eva  Nöldeke)
„Über  schöne Stimmen verfügen einzig der … und Mónica Chávez als Elisabeth. Beide  jedoch belassen es beim Erfüllen ihrer Partie, bleiben gestalterisch und in den  Klangfarben zu eindimensional, um echte Statur zu gewinnen“.
            Stuttgarter  Zeitung, 28. September. 2006 (Markus Dippold) 
„Mónica  Chávez als Elisabeth im Verlauf des Abends konnte insgesamt mit einer  ansprechenden Leistung aufwarten“
            Bayreuther  Festspielnachrichten, 28. September. 2006 (Ludwig Steinbach)
„Einen  wunderbare Mónica Chávez als Elisabeth war zu sehen“.
        Enztäler,  30.September.2006
„Elisabeth  (Mónica Chávez) einen beglückende Interpretation“.
            Kultur,  (Rumpf von Mansteid)
„Einfühlsam gesungenen Passagen einer Mónica Chávez“
            Pforzheimer Zeitung & Lesserbrief, 30. September.  2006 (Silke Brucker)
            
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          DON CARLOS (Elisabetta di  Valois)
   
  „Überhaupt  war das ein Abend der großen Stimmen, in bewährte Qualität und feiner  Ausgestaltung hörte man Monica Chavez als Elisabeth“.
  Mühlacker  Tagblatt, 13. Mai. 2006 (Eva Nöldeke)
„singen  und jubilieren die beiden Verliebten Don Carlos ( ) mit … und Elisabeth (Mónica  Chávez – mit schöner Einfühlsamkeit und Dramatik) in offenbarender  Erkennbarkeit ihr Glück…“
            Vaihinger  Kreiszeitung, 13.Mai.2006 (Der Enz-Bote)
„Monica  Chavez singt üppig klangsinnlich und schön... eine solide Aufführung mit  stimmlichen Höhepunkten“. (Kultur)
            Pforzheimer  Kurier, 11.Mai.2006 (Nikolaus Schmidt)
„Monica  Chavez (Elisabeth) bietet schöne Sopranbögen … das musikalische Niveau der  Premiere von Verdis Oper „Don Carlos“ fand beim Publikum im Theater Pforzheim  großen Anklang. Überzeugender „Don Carlos“… Verdis „Don Carlos“ wurde bei der  Premiere am Theater Pforzheim begeistert aufgenommen“.
            Pforzheimer  Zeitung, 11.Mai.2006 (Thomas Weiss) 
            
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TOSCA (G. Puccini)
„Die  Titelrolle gestaltete Monica Chavez mit zu großen Ausbrüchen fähigem starkem  und warmem Sopran. Besonders das Leidenschaftliche der liebend-vertrauenden  Seele hob sie hervor, zuletzt in dem fast ungläubigen Erstaunen über das  Unfassbare. Die Stimme fiel schon beim ersten Duett mit Cavaradossi die  Ausgefeiltheit der beiden Stimmen und ihre Zuträglichkeit auf“.
            BNN,  Kulturring: Pforzheimer Theater gastiert mit Puccinis Oper „Tosca“ in der  Badner Halle, 24. Mai. 2006 (Peter Villinger)
„Monica  Chavez mit vollem Stimmensatz gegeben, hohe Hs und Cs ins Haus geschleudert,  dass das Weiße in den Augen hervortritt“.
            Stuttgarter  Zeitung Nr. 56, 8. Mai. 2006 (Götz Thieme)
…“Kulturring  verzauberte mit Monica Chavez als „Tosca“. „Zu einem Festival der schönen  Stimmen geriet die Opernpräsentation der Kulturrings Rastatt mit Giacomo  Puccinis „Tosca“. „Das Bühnenbild und die Leistung des Ensembles des  „Stadttheater Pforzheim“ begeisterten“.
            Baden  – Journal, Mai 2006 (Sylvia Touchemann) 
„Monica  Chavez in der Titelpartie… begeisterten das Publik im ausverkauftem Haus“.
            Der  Enztäler, 8. Mai. 2006
… „Ihm zur  Seite Monica Chavez als dem Schicksal preisgegeben Tosca, die im Ausbruch des  Schmerzes ihre stärksten Momente hat, dann zudem die Farbskala ihres gleißenden  Soprans erheblich erweitert.
            Pforzheimer  Zeitung, 6. Mai. 2006 (Sebastian Giebenrath)
„Der  ständige… Wechsel zwischen Mittelage und extremen, hochgepeitschten Spitzentönen  mag Monica Chavez in allen Momenten ganz entsprechen, wobei sie alle Höhen mit  bravouröser Sicherheit aussingt und Wärme und Leidenschaft verströmt“.
            Pforzheimer  Kurier, 6.Mai. 2006 (Nikolaus Schmidt)
            
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WESENDOCKLIEDER (R. Wagner)
„Mit  großer, in allen Lagen überaus angenehm klingender Stimme präsentierte Monica  Chavez das Lied „Schmerzen“. Mit tiefem musikalischem Ausdruck sang sie das mit  zahlreichen Tristan-Motiven durchsetzte Lied „Im Treibhaus“ umrankt von zarten  Streicherklängen. Viel Stimmung vermittelte sie mit dem einfühlsam dargebotenen  Lied
  „Träume“,  wobei ihre Stimme auch bei den ganz leisen Stellen ausgezeichnet klang.
  „Liszt, Wagner und zwei überzeugende  Solistin im Mittelpunkt des zweiten Sinfoniekonzerts“. 
  Badische Neueste Nachrichten &  Pforzheimer Kurier, 6. Dezember. 2005 (Lothar Arnold)
„Romantischer Klangzauber“. Nach  ersten Erfolgen im italienischen Fach und der Leonore in Beethovens „Fidelio“  bot sie eine ansprechende Sicht auf die fünf Lieder nach Gedichten von Mathilde  Wesendonck. „Besonders bei „Im Treibhaus“ oder „Schmerzen“ überzeugte die
          Emotionalität der Wiedergabe der  Mexikanerin“.
  Pforzheimer Zeitung, 6.Dezember.2005  (Thomas Weiss) 
„Ausdrucksstärke auf hohem Niveau“.
            Der Enztäler, 6.Dezember.2005  (Christoph Holbein) 
            
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LIEDERABEND im Foyer des Stadttheaters Pforzheim
Hörbar  einen intensiven Bezug zur Klangwelt von Richard Strauss entwickelte mit feiner  Anschlagskultur der finnische Pianist, als er der mexikanischen Sopranistin  Monica Chavez für ihren Vortrag von sieben Strauss-Liedern eine wohltönende  Basis schuf. Das leicht mezzogetönte Timbre, die sichere Tonfokussierung und  die in gefährlich glitzernde, bisweilen durchdringende Höhenforcierungen  reichende Volumenstärke der Sängerin werden geschickt eingesetzt, um den  Klangkosmos der Strauss-Lieder zu durchmessen, so gelingt es der Sopranistin  vortrefflich, die Ironie in „Schlechtes Wetter“, op.69, Nr. 5, herauszustellen  und die poetische Anmut in „Allerseelen“, op. 10, Nr. 8, umzusetzen. Ganz in  ihrem heimischen Element war Monica Chavez bei der Wiedergabe dreier spanischer  Lieder.
          Hier entwickelte die Sängerin alle Tugenden einer dynamisch lebendigen,  alle Lautstärke- und Farbnuancen auskostenden Vortragskultur. Ein munteres  mexikanisches Lied beschloss den multinationalen Interpretenabend.
  Pforzheimer  Zeitung, 16. November. 2005 (Sebastian Giebenrath)
        
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CARMEN (Micaela) “Opernfestspiele St. Margarethen”
“Die Mexikanerin  Monica Chavez macht ihre Sache als Micaela sehr gut”.
            Opern in Wien und  aller Welt, „Der Neue Merker“, September 2005 (Klaus Billand) 
          
        
        
        
        ANDREA CHÉNIER (Maddalena di Coigny) 
        
        „Als
        Maddalena setzte Monica Chavez ihre runde Stimme sehr
        differenziert ein. Das ergreifend gesungene „La mamma
        morta“ erreichte eine berührende Intensität“. 
        Das Opernglas, Juli/August 2005 (K.-F. Schulter)
        
        
        „Diese Madeleine hatte in Monica
        Chavez eine überzeugende Interpretin, die großen Gefühle
        liegen in ihrer flexiblen und schmiegsamen Stimme, das
        vehaltene Spiel vor allem im letzten Akt ist von großen
        Intensität“... Viel Beifall für Giordanos
        „André Chénier“. 
        Mühlacker Tagblatt, 14. Mai. 2005 (Eva Nöldeke) 
        
        „Monica Chavez als Madeleine steigert
        sich im Verlauf der Vorführung sowohl stimmlich als auch
        darstellerisch ungemein“. 
        Südkurier Stadt Villingen-Schwenningen, 14. Mai.
        2005 (Nr. 110) 
        
        „In der Titelrolle überraschte ....
        zeigte beachtliche sängerische Qualitäten, denen Monica
        Chavez als Madeleine nicht nachsteht. Mit ausgeglichenem,
        aber dramatisch aufgeladenem Sopran riss sie das Publik
        fast genauso hin wie...“
        
        Stuttgarter Zeitung, 13. Mai. 2005 (Jürgen
        Hartmann) 
        
        „Monica Chavez , so makellos sie die
        Rolle der Maddalena auch singt und ausziseliert“. 
        Pforzheimer Kurier, 12. Mai. 2005 (Nikolaus
        Schmidt)
        
        
        „Ansprechende Sängerleistungen prägten
        die Premiere von Giordanos Oper „André Chénier“
        am Pforzheimer Stadttheater“..Das Liebespaar Monica
        Chavez und... überzeugte ebenso...“. 
„Für die Wandlung der Madeleine vom Wohl behüteten
        Backfisch zur verzweifelt bei Chénier Schutz Suchenden
        steht Monica Chavez eine imponierend vokale Bandbreite zur
        Verfügung“. 
        Pforzheimer Zeitung & Badische Neuste
        Nachrichten, 12. Mai. 2005 (Thomas Weiss) 
        
        „Es ist eine gute Aufführung, die mit
        diesen drei Hauptrollen, dem Tenor des Freiheitsdichters,
        dieser Frau und dem Revolutionär, glänzend besetzt
        ist“. 
„Glänzend, sehr, sehr gut der holländische Bariton
        .., der diesen Revolutionär singt, wundervoll, und auch die
        Frau Madeleine, Monica Chavez. Also diese drei Leute sind
        wirklich sehr, sehr gut“. 
        SWR 4, Mittwoch, 11. Mai. 2005 / Live gesprochen
        von Dr. Rüdiger Krohn 
        
        „Im Lauf des Abends...beachtliche
        sängerische Qualitäten, denen Monica Chavez als Madeleine
        nicht nachsteht. Mit ausgeglichenem, aber dramatisch
        aufgeladenem Sopran riss sie das Publik fast genauso hin
        wie ....“
        
        Forum der Bayrischen Staatsoper
        
        www.20six.de/kulturchronist/archive/2005/05/11/16rybesao0vzlk.htm
        
        
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        BÜHNENBALL 
        
        „Dagegen studierte Monica Chavez
        kurzfristig den „Strahlenden Mond“ für die
        erkrankte Kollegin ein begeisterte damit nach
        „Júrame“ ein weiteres mal das Publikum“. 
        Pforzheimer Zeitung, 28. Februar. 2005 (ira) &
        „Bühnenball“
        
        
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        AUFSTIEG UND FALL DER STADT
        MAHAGONNY (Jenny)
        
        
        „Die Hauptrollen sind durchgehen
        überzeugend besetzt... Starke Stimmen“. 
        Zofinger Tagblatt, 22. Februar. 2005 (Daniel
        Polentarutti)
        
        
        
„Daneben verströmte Monica Chavez als Jenny den
        Wohllaut ihrer Stimme, für das Ambiente der Oper fast zu
        schön, aber sehr anrührend“. 
        Mühlacker Tagblatt, 12. Februar. 2005 (Eva
        Nöldeke)
        
        
„Und Jenny, eine dralle Mischung aus Lolita und
        Carmen mit durchschlagskräftigem Sopran Monica
        Chavez“. 
        Stuttgarter Zeitung, 9. Februar. 2005 (Jürgen
        Hartmann) 
        
        „Jenny (Monica Chavez)... waren eine
        sensationelle Besetzung und Besatzung der Stadt
        Mahagonny“. 
        Vaihinger Kreiszeitung, 8. Februar. 2005 (Der Enz
        Bote)
        
        
        „Monica Chavez überzeugt stimmlich mit
        einem ausdrucksvollen dramatischen Sopran“. 
        Leonberger Kreiszeitung, Leonberg, 8. Februar. 2005
        (Dieter Schnabel)
        
        
        
„Monica Chavez verkörpert eine präsente Jenny“. 
        Der Enstäler, 7. Februar. 2005 (Cristoph Holbein) 
        
        „Solisten überzeugen... souverän
        Monica Chavez als Jenny“. 
        Pforzheimer Kurier, 7. Februar. 2005 8 Wibke
        Bantelmann)
        
        
        „die Sopranistin Monica Chvez als
        üppig-schönstimmige Jenny“. 
        Deutschlandfunk, Musikjournal, Montag 7..2.2005,
        20.10 – 21:00 
„Aufnahme von 4. Februar. 2005 aus dem Stadttheater
        Pforzheim“
        
        
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        WEIHNACHTLICHES BENEFIZKONZERT
        
         „MENSCHEN IN NOT“
        
        
        Zu gefallen mit ihrem Gesang wusste auch die
        Sopranistin Monica Chavez, die dem bekannten „El
        Tamborilero“ ebenso Ausdrucksstärke verlieh wie dem
        „Ave Maria“ von Pietro Mascagni“. 
        Pforzheimer Zeitung, 27. Dezember. 2004, (Sg)
        
        
        
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        OPERETTEN GALA
        
        
        „Chávez
        erfreute durch den mühelosen Glanz ihrer Stimme, ihr liegen
        dramatische Rollen ebenso wie die beschwingte leichte
        Muse“. 
„Einer der gesanglichen Höhepunkte war zweifellos das
        Lied „Heimat, deine Lieder“, mit viel
        Ausstrahlung und Glanz gesungen von Monica Chavez“. 
        Pforzheimer Kurier, Neuste Badische Nachrichten,
        29. November. 2004 (Eva Nöldeke) 
        
        „Bei der die Sopranistin Monica Chavez
        in verschiedenen Rollen stimmlich und gestalterisch
        überzeugen konnte“. 
        Pforzheimer Zeitung, 29. November. 2004 (PS)
        
        
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        AIDA (Aida)
        
        
        „Ich kenne die Aida nicht nur von
        der CD, sondern auch aus mehreren renommierten
        Opernhäusern, wie beispielsweise der Mailänder Scala, aber
        auch aus der Aufführung in der Stuttgarter Schleyerhalle.
        Vom Bühnenbild bis zu den eindrucksvollen Kostümen, von der
        Stabführung Jari Hämäläinens zu den Solisten, die
        Dramaturgie, die weltberühmten Chorszenen – alles
        passte“. 
        Pforzheimer Zeitung, 25. September. 2004,
        (Jens Kück – Bekstraße 4, Pforzheim) 
        
        „Monica Chavez is die ihr in der
        Austrahlung unterlegene Aida, die einen jedoch mit ihrem
        enfühlsamen, schön geführten Sopran und ihrem glaubhaften
        Spiel für sich einnimmt“. 
        Fränkische Nachrichten, Tauberbischofsheim/Bad
        Mergentheim/Buchen/Walldürn/Wertheim 16. September. 2004 
         
        
„Das liegt vor allem an der
        Titelheldin und ihrer Gegenspielerin. Monica Chavez
        verleiht der Aida eine anrührende jugendliche Naivität und
        vermittelt glaubhaft die Liebes - und Leidensfähigkeit
        dieses Charakters. „Ich hatte noch nie eine so lange,
        aber kurzweilige Oper erlebt. Die Stimmen waren, großartig,
        man hat die Spielfreude wirklich gespürt“.
        
 Pforzheimer Extra
        Zeitung – Lokal, 16. September. 2004 (Christel
        Augenstein, Pforzheims
        Oberbürgermeisterin)
        
        
        „Monica Chavez ist die Aida, die einen mit ihrem
        einfühlsamen, schön geführten Sopran und ihrem glaubhaften
        Spiel für sich einnimmt“.
        
Leonberger
        Kreiszeitung, Leonberg, 15. September. 2004 (Dieter
        Schnabel)
        
        Aida (Monica Chavez) mit einfühlsamer, tiefberührender
        Stimme und mitfühlbarer Darbietung an innerer und äuserer
        Leidensfähigkeiten”.
        
Vaihinger Kreiszeitung
        / Kultur, 14. September. 2004 (Der Enz- Bote)
        
Mit Monica
        Chavez als Aida stellte sich ein ausgezeichneter Sopran
        vor, mit einerseits großen runden Stimmvolumen, anderseits
        einer wunderbaren variablen Gestaltungskraft und einem sehr
        eindrucksvollen Spiel”.
        
Mühlacker Tagblatt, 14.
        September. 2004 /Eva Nöldecke)
        
        
„Das liegt
        vor allem an der Titelheldin und ihrer Gegenspielerin.
        Monica Chavez verleiht der Aida eine anrührende jugendliche
        Naivität und vermittelt glaubhaft die Liebes – und
        Leidensfähigkeit dieses Charakters. Schön rund und warm
        klingt ihre Stimme in den Rezitativen. In den Arien der
        Aida erreicht Monica Chavez mühelos die geforderte Höhe und
        Strahlkraft. Ausdrucksvoll gibt sie die Verzweiflung und
        den Liebestod der Aida“.
        
„Überzeugende Aida”. In der
        Titelpartie von Verdis „Aida“ begeisterte im
        Pforzheimer Stadttheater Monica Chavez.“.
        „Ansprechende sängerische Momente“.
        
        Pforzheimer Zeitung, 13. September. 2004 (Nike
        Luber)
        
        
        „Monica Chavez gestaltete die Rolle der Titelheldin
        kraftvoll, dennoch innig, am stärksten im verhallenden,
        verklärenden Untergang der Liebenden“.
        
        „Bei der Auffürung der großen Repräsentationsoper
        „Aida“ in Pforzheim stimmt alles / Publik ist
        begeistert“.
        
        Der Enstäler, 13. September. 2004 (Berthold Schuh)
        
        
        „Das liegt vor allem Monica Chavez deren Aida nie
        ganz die Duldermiene einer verhuschten Dientsmagd verlor
        und anfangs mit einer spitz gerüttelten Stimme sang,
        enfaltete bereits in der Triumphszene einen schier
        grenzenlosen, höhensicheren und splendiden Sopran, der uns
        auch auf den angekündigten „Andrea Chenier“
        hoffen lässt“.
        
        „Stehende Ovationen bei Pforzeheimer Saisonstart mit
        „Aida“ im Stadttheater“.
        
        Pforzheimer Kurier, Neueste Badische Nachrichten,
        13. September. 2004 (Rolf Fath)
        
        
„Die Aufführung gefiel mir sehr gut:
        eine wunderbare Aida mit einem tollen Sopran.“.
        
        Pforzheimer
        Zeitung / Kultur, 13. September. 2004 (Margit Ebert,
        Fremdsprachenkorrespondentin, Pforzheim)
        
        
        „Aida selbst, ihr Partner Radames und der Chor alle
        waren traumhaft“.
        
        Pforzheimer
        Zeitung / Kultur, 13. September. 2004 (Ellen Fricke,
        Verkaufsberaterin, Pforzheim)
        
        
„Die Sänger: Aida, Hauptrolle, eine
        riesige Rolle und von einer Sängerin namens Monica Chavez,
        die auch in Pforzheim schon bekannt ist, grandios gesungen.
        Sehr, sehr gut gesungen. Mit großer Steigerung auch, mit
        bombensicherer Höhe. Sie macht grandios. Sie hat diese
        Rolle vorzüglich und sehr , sehr überzeugend
        gestaltet“.
        
        SWR 4, Samstag 11. September. 2004/Live gesprochen
        von Prof. Dr. Rüdiger Krohn
        
        
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        TOSCA
        (Tosca)
        
        
        
        „Die mexikanerin Mónica Chávez, die den Part der
        Titelfigur übernham, zeigte sich der anspruchsvollen Rollen
        mehr als gewachsen. Bereits bei mehreren internationalen
        Wettbewerben ausgezeichnet, zog die Sängerin mit ihrer
        Ausstrahlung die Zuschauer in ihren Bann. Ihre Stimme
        brillierte besonders in den Höhen und intonierte auch die
        tieferen Lagen kraftvoll. Leidenschaftlich ihre Arie
        „Vissi d’arte, vissi d’amore“, bei
        der Chávez ihren Gesang durch ausdrucksstarke Mimik
        unterstrich“.
        
        Neueste Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, 1. Juni.
        2004 (Nathalie Klüver)
        
        
        „Hochklassige Vokalleistungen: Stargast Jukka
        Rasilainen (Scarpia)… Mónica Chávez als
        Tosca… Ihr kraftvoller Spinto-Sopran verfügt über
        eine sichere Höhe mit beachtlicher Durchschlagskraft, ihre
        Tosca hat heute schon Format, zeigt einen weiten
        emotionalen Radius, von der Eifersüchtigen über
        unglücklichverzweifelt Liebende, die, um Cavaradossi zu
        retten, Scarpia töten“. Schöne Bögen
        
        Pforzheimer Zeitung, 1. Juni. 2004 (Thomas Weiss)
        
        
        „Neben so viel Präsenz von Chávez und Rasilainen
        schien Weilong Tao“.
        
        Pforzheimer Zeitung, 1. Juni. 2004 (Nathalie
        Klüver)
        
        
„Gala-abend der Oper überzeugte mit
        Spitzenbesetzung“.
        
        Badische Neueste Nachrichten, 1. Juni. 2004
        (Nathalie Klüver)
        
        
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        CAVALLERIA RUSTICANA (Santuzza)
        
        
        „Mónica Chávez sang mit ihrer schlankgeführten
        Stimme, die über eine große Höhenstrahlkraft verfügt, eine
        ausgezeichnete Santuzza“.
        
Das Opernglas, Juli/August 2004
        
        
        „So kann Mónica Chávez als Santuzza mit ihrem
        gefühlvollen, aber auch dramatischen Gesang
        gefallen“.
        
        Leonberger Kreiszeitung, Leonberg, 19. Mai. 2004
        (Dieter Schnabel)
        
        
        „Gesangliches Spitzenleistungen, so die Santuzza
        (Mónica Chávez) emotional glaubwürdig“.
        
        Mühlacker Tagblatt, 15. Mai. 2004 (Eva Nöldeke)
        
        
„Mónica Chávez überzeugend in ihrer
        Rolle“.
        
        Vaihinger Kreiszeitung, 15. Mai. 2004 (Der Enz
        Bote)
        
        
        „Hervorragende Leistung…. Mónica Chávez als
        verschmähte Santuzza brannte geradezu im Ansturm der
        Gefühle….“
        
        Der Enstäler Zeitung, 15. Mai. 2004 (Berthold
        Schuh)
        
        
        „Die schmerzliche Glut der betrogenen Santuzza wird
        Mónica Chávez mit stimmlicher Bravour glaubwürdig
        vermittelt“.
        
        Pforzheimer Kurier, 14. Mai. 2004 (R.W)
        
        
„Zuverlässig auch die Santuzza der
        Mónica Chávez, die die Partie ohne pathetische Drücker
        gestalte“,
        
        Pforzheimer Zeitung, 14. Mai. 2004 (Thomas Weiss)
        
        
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EUMENIDES (Klytemnestra)
        
        
        
        „Die wichtigen Charaktere in den
        „Eumenides“ werde gesungen von:……
        Mónica Guillén Chávez - Sopran - Geist der
        Klytemnestra“.
        
        Athener Zeitung, 5. Dezember. 2003 (SAK)
        
        
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        LA BOHÈME (Mimi) 
        
        
        „Der Hauptgast, die dramatiche Sopransängerin Monica
        Chavez aus Mexico, schlug uns eine Mimi, gestaltet in
        diskreten Zügen, ohne irgenwelchen Übermass, ohne Wollust
        der Sich-Zurschaustellung, beinahe in einer Noten der
        Frömmigkeit gegenüber einem Schicksal, in dem sich die
        gewöhnlichsten Menschen wiederfinden müssen, vor“.
        
        Rümanischer Zeitung, November 2003 (Magdalena
        Vlàdilà)
        
        
        „Monica Chavez aus Mexico, eine takvoll autoritäre
        Mimi, hat das Publik aus Constanta erobert“
        
        Rümanischer Zeitung, Nr. 267 (3512) 17. November.
        2003 (Magdalena Vlàdilà)
        
        
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        LA FEDELTÁ PREMIATA (Amaranta) 
        
        
        „Mónica Guillén Chávez verfügt bereits über ein
        breitgefächertes Repertoire und diese Erfahrung könnte sie
        auch einbringen“.
        
        Schnittstelle - Dominik Troger, Juni 2003
        
        
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        COSÌ FAN TUTTE (Fiordiligi) 
        
        
        „Mónica Guillén Chávez präsentierte eine Arie der
        Fiordiligi 
        asu Mozarts Cosí fan Tutte, ihre Ausstrahlung
        war überzeugend“.
        
        Lübeck Zeitung, 24. August. 2002
        
        
        „Ausgewählte Sängerinnen und Sänger aus Japan,
        
        Spanien, Mexiko, Finnland und Deutschland werden,
 
        mit
        Ausnahme von Gundula Janowitz unterrichtet“.
        
        www.lb-kiel.de/de/regionalnews/shmf02/news/120802.jsp, August 2002
        
        
„Italienische Arien voller
        Temperament.....ob sie aus Korea, Polen, Russland, Mexiko
        oder Italien stammten. Stürmischer Beifall war aller
        verdienter Löhn“.
        
        Wörgl Zeitung, 14. August. 2002
        
        
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        STABAT MATER VON ROSSINI (Solopart)        
        
        „Wie die famosen Solisten Mónica
        Guillén Chávez..... gemeinsam mit Chor und Orchester unter
        Weigles Leitung musizierten das war eine ungetrübte
        Freude“.
        
        www.oper-und-konzert.de/kurkrit.htm, 2. April. 2002
        
        www.jwoolard.freeserve.co.uk/Stuttgarter Philharmoniker.rtf
        
        
        
        „Aber wie die Solisten Mónica Guillén Chávez....
        musizierten, das vermittelte ungetrübte Freude“.
        
        Stuttgarter Zeitung, 4. April. 2002 (JHA)
        
        
„Vor allem das Solistenquartett
        versetzt Rossini immer wieder auf den Opernbühne, und da
        konnte Weigles hoch engagiertes Solistenensemble, die
        höhenfeste Mónica Guillén Chávez (Sopran) die ihre Stimme
        linientreu fürhrende.....“
        
        Stuttgarter Nachrichten, 2. April. 2002 (Thomas
        Bopp)
        
        
„Neue Stimmen in Rosetum…..
        Guillén Chávez Mónica soprano lirico messicano,
        professionista con grina”.
        
        www.rosetum.it/audizioni.htm, 18. Jänner. 2002
        
        
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DON GIOVANNI (Donna Anna)
        
        
        "Mónica Guillén Chávez verfügt über
        enormes stimmliches Material".
        
        Der Neue Merker, September/August 2001 (Anton
        Fohrwikl)
        
        
„Mónica Guillén Chávez:
        Volksliedarbeitung von Manuel de Falla“.
        (Diplomarbeit)
        
        www.musikgeschichte.at/webernplatz/lehre-arbeiten.htm,
        Juni 2001
        
        
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        TEINACHER BELCANTOPREIS 2000
        
        
        „Immer mehr junge Sänger zieht der
        Teinacher-Belcanto-Förderpreis nach Bad Wildbad. Kein
        Wunder, sin doch die bisherigen
        Preisträgerinnen......Mónica Guillén Chávez“.
        
        www.wachen.de/rossini/deutch/teinacher.htm,
        Juni/Juli 2000
        
        
        „Den im 3. Jahr verliehenen TEINACHER
        BELCANTOPREIS 2000 errang verdient die
        
        Mexikanerin Mónica Guillén Chávez, wurde lobend
        erwähnt“.
        
        Orpheus-Oper International, November: Festivals
        2000 + Opernspiegel (Julia Poser)
        
        
„Wegen Erkrankung einer Sängerin
        übernahm MÓNICA GUILLÉN CHÁVEZ in nur zehn
        
        Stunden die Rolle der kleinen Adolfo, eine Partie, die
        schon der kindliche Rossini gesungen
        
        hatte“.
        
        Orpheus-Oper International, November: Festivals
        2000 + Opernspiegel (Julia Poser)
        
        
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ALBERT HERRING (Lady Billows)
        
        
        „Mónica Guillén Chávez machte mit
        präzisen Charakterporträts nachhalting auf sich
        aufmerksam“.
        
        Wiener Zeitung, 22. November. 1999 (Edwing
        Baumgartner)
        
        
„Gesanglich höchste Präzision“.
        
        Kurier, 21 November 1999 (Harald Hebling)
        
        
„Weitere Höhepunkt in dem Konzert gab
        es Mónica Guillén Chávez mit der Kavatine der
        
        Semiramide und dem Cruzifixus aus der Petite Messe
        Solennelle“.
        
        Orpheus-Opernspiegel, Januar 1999
        
        
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IL TURCO IN ITALIA (Fiorilla)
        
        
        „Die
        Fiorilla von Mónica Guillén Chávez besaß einen
        ausgesprochen leistungfähigen
        
        Sopran, dem sie in vielen Phrasierungen interessante Farben
        entlocken konnte“.
        
        Orpheus-Opernspiegel, Januar 1999 (Claus Peter
        Koscielny)
        
        
„Hat der Wiener Kammeroper einen
        großen Publikumserfolg beschert. Fünf Wochen lang
        brillierte junge Solisten aus Italien, Rußland, Mexiko,
        Spanien und Georgien“.
        
        Das Opernglas, 19. Jahrgang, Dezember 1998
        (Siegfried Matuschak)
        
        
„Mónica Guillén Chávez, die Trägerin
        der ersten Frauenrolle der Fiorilla, verfügte über
        
        großes Stimmpotential“.
        
        Opern in Wien und aller Welt, „Der Neue
        Merker“, 10. Jahrgang, Nr. 103, November 1998 (Elvira
        Henn)
        
        
        „Der Sopranistin Mónica Guillén Chávez war die Rolle
        der temperamentvollen, selbstsicheren...“
        
        „Üppig und reif in Form und Stimme war es ein
        Genuß“.
        
        Wiener Zeitung, 13. Oktober. 1998 (H.S)
        
        
 „Mónica Guillén Chávez dessen
        stimmlich imponierende Ehefrau Donna Fiorilla“.
        
        Neue Kronen Zeitung; Nr. 13.800, 12. Oktober. 1998
        (Karlheinz Roschitz)
        
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