Kritiken  
  Interviews | Críticas | Entrevistas



















 

 

                           


















FIDELIO (Leonore)
Palacio de Bellas Artes México, City



“Die Mexikanerin Mónica Chávez hat ihre Rolle anhand einer nuancierten Stimme hervorragend ausgeführt. So entdeckt sie auch die Feinheiten ihres Textes und überträgt diese in eine transparente und gefühlsbetonte Phrasierung“.
http://www.proopera.org.mx/pasadas/marabr2/revista/18criticamzo2011.pdf

Revista pro-ópera, Januar - Februar 2011 (José Noé Mercado)
“Mónica Chávez: großartige Interpretation von Leonora, ausgezeichnete Stimme, die sich zum Schluss vollkommen über Chor und Orchester erhob”.

„Mit Monica Chavez offenbaren sich erstrangige Stimmen aus Mexico, in anderen Stimmlagen als Tenor“.

Philip von Reutter, 21.Dezember.2010”
„Die große Heldin, Leonore ist die, die das Stück in Bewegung setzt, mit einer ausdrucksvollen und glaubwürdigen Mónica Chávez, die mit einer starken und modulierten Stimme singt……hat mir gefallen“.

„Mónica Chávez vertritt eine Inszenierung, die auf Freiheit setzt. Trotzdem hat sich diese auf die Klangtreue gestützt, die Mónica von Anfang bis zum Ende der ganzen Oper zu übermitteln wusste.
http://www.operacalli.com/fidelio_totalmente_art_blanquet.html

24.Dezember.2010 (Jaime Blanquet)
“Il ruolo è stato anche affidato alla voce di Mónica Guillén Chávez, soprano messicana che ha mostrato una voce sfumata, espressiva e calda nell’accento e nella proiezione. Entrambi i cantanti hanno eseguito correttamente la loro parte, senza esagerare il carattere”.
http://unavocepocofa915.blogspot.com/2010/12/fidelio-di-beethoven-palacio-de-bellas.html

20.Dezember.2010 (Ramon Jacques)
„In den letzten zwei Vorstellungen wurde die gleiche Rolle der mexikanischen Sopranistin Mónica Guillén Chávez anvertraut, die bei ihrem Debut im Theater Bellas Artes, eine nuancierte Stimme und Wärme mit Akzent und Projektion entfaltete. Mónica Chávez hat ihren Teil richtig interpretiert, ohne den Charakter der Person zu übertreiben“.
http://www.lorfeo.org/3aEd/4a/Opera/opera.html (Ramón Jacques)

„Anlässlich der Wiedereröffnung des Theaters Palacio de Bellas Artes in Mexico City im Dezember haben wir die große mexikanische Sopranistin, in der Oper „FIDELIO“ von Beethoven gehört. Mónica Chávez  hat mit ihrem großartigen Auftritt in der Titelpartie des Fidelio – Leonora – bewiesen, daß sie unbestreitbar eine Artistin internationalen Niveaus ist. Bravo!“.
http://www.am.com.mx/Nota.aspx?ID=450731 15. Januar 2011 (Manuel Yrízar Rojas)




REQUIEM
Teatro Degollado, Guadalajara, Jalisco



“…der Auftritt der Solisten wird angekündigt … Mónica Chávez und …  die Technik und Kraft ihrer Stimme entfalten, in dem  sie Melodien und traurige Gesänge verflechten während die Chorstimmen sie begleiten“.
Eventos Magazinemex, (21.03.2011) & 27.November.2010 (Eduardo Ramón Trejo)

„Die Sopranistin Mónica Chávez hatte einen großen Anteil, zeigte Kraft, ausgezeichnete Atmung, Darstellungsqualität und Emotionalität. Ihre Stimme besitzt genügend Tieftöne und herausragende Hochtöne: spezielle Erwähnung gilt den Arien „La mamma morta“ und „Dich Teure Halle“
Revista Pro ópera, Marzo – Abril 2009 (Jorge Arturo Alcázar)





WIENER KAFFEESIEDERBALL

"…einige Stunden später, genau um Mitternacht, entführten Francisco Araiza und Monica Guillen-Chavez mit viel Temperament in ihre Heimat und intonierten stimmgewaltig bekannte Klänge Mexikos…"








CANTATA A DONIZETTI & GIOCONDA VON A. PONCHIELLI


"Die Sängerbesetzung war international. Die in Wien lebende, junge Mexikanerin MONICA CHAVEZ hat eine sehr schöne, große Spintostimme, genau für diese Musik geeignet. Die technischen Feinheiten holte sie sich in Wien u.a. bei Robert Holl. Ihre Arie der Gioconda war ebenso überzeugend wie ihr Einsatz in der Cantata. In dieser hatte sie das meiste zu singen. In Österreich hörte man sie 2005 in St. Margarethen als Micaela."
Der Neue Merker, Oktober 2009 (Elena Habermann)
 
" Glanzvolle österreichische Erstaufführung der "Cantata a Donizetti".. TRIUMPH FÜR PONCHIELLI... "Standing ovations" für alle Mitwirkenden!... Den Part von Ponchiellis Frau, der berühmten Teresa Brambilla, darob mit sehr vielen Höhen und Schwierigkeiten gespickt, gab MONICA CHAVEZ mit interessant timbrierten Sopran. Die junge Mexikanerin, die mitten in einer schönen Karriere steht, sang zum ersten mal "Suicidio", mit dramatischer Attacke und sehr ausdrucksstark, und war in der "Cantata" arg ge - aber nie über - fordert! Brava!"
.Amici del Belcanto, Oktober 2009 (Michael Tanzler)

< back


DER FLIEGENDE HOLLÄNDER (Senta) Savolinna Festival

“Um MONICA CHAVEZ’ Senta Gerechtigkeit wiederfahren zu lassen, musste man Abstand nehmen vom gewohnten Senta-Klischée einer nordischen Blondine. In Erscheinung und Stimme unverkennbar aus dem Süden stammend, bewältigte die in Pforzheim eingagierte Mexikanerin mit ihrem jugendlich klingenden Spinto-Sopran gerade die forte-Passagen mühelos”.
Orpheus International, 25. July. 2008, (Sune Manninen)

“MONICA GUILLEN CHAVEZ  ist die mexikanische Sopranistin mit der besten internationales Zukunft“.

“Aufgrund ihrer Interpretation von Senta in der Oper Der fliegende Holländer (oder Das Gespensterschiff) von Wagner“ hatte  Mónica Chávez ein erfolgreiches Debut in der Saison 2008 des finnischen Savonlinna Festivals“.

< back




II SYMPHONIE VON G. MAHLER

“Das große Thema des fünften-Satzes sodann ist die Auferstehung, getragen von Chor, Sopran (Monica Chavez) und Alt... beben dem gewaltigen klang des 0rchesters mit den Effekten der zahlreichen Schlagwerke“.
Badische Neueste Nachrichten & PF Kurier, 01. Juni. 2008, (Eva Nöldecke)

“mit zarten und empfindsamen sowie leuchtenden und emphatischen Tönen war Monica Chavez eine vorzügliche Sopransolistin“. „Großes stimmliches Potenzial: Monica Chavez“.
PF Zeitung, 01. Juni. 2008, (Wofram Frey)

< back





“DER FLIEGENDE HOLLÄNDER” (Senta)

“Monica Chavez bot eine beachtenswerte Rollenidentifikation”. “Monica Chavez gestaltet diese Senta, für die die Begegnung mit dem Holländer einen Ausweg aus ihrer familiären Enge darstellt, mit größter Intensität. Ihre Senta ist keine Hysterikerin sondern ein starke Frau, die sich an die Vision ihrer Aufgabe klammert, den Holländer zu erlösen. Stimmlich setzt Monica Chavez, die als Senta auch beim Savonlinna Operfestival angekündigt ist, sich dabei auch mit flammender Intensität über stimmliche Grenzen wie im schier atemberaubenden Finale hinweg”.
PF Zeitung, 13. Mai. 2008, (Thomas Weiss)

“... mit durchaus nennenswerten Leistungen der Solisten, allen voran Monica Chavez als vehement artikulierende und stimmlich voluminöse Senta”. “Monica Chavez ihre Senta relativ glamourös zelebriert”.
Badische Neuste Nachrichten & PF Kurier, 13, Mai. 2008, (jk)

“Mächtig ins Zeug legte sich auch die kräftig und mit großer Verve singende MONICA CHAVEZ” als Senta”... “Hohe Niveau... Gesanglich geriet der Abend zur absoluten Spitzenklasse. Alle Sänger ohne Ausnahme, sangen wunderbar im Körper... Angesichts der hochkarätigen Sänger könnten alle großen Häuser und sogar die Bayreuther Festspiele neidisch werden”.
Orpheus International, 13. Mai. 2008, (Ludwig Steinbach)

“Monica Chavez skizziert eine in den hohen Tönen sichere Senta – eindrucksvoll ihre Erzählung von “fliegenden Holländer”.
Enztäler, 13. Mai. 2008 (Christoph Holbein)

< back


GALAS DE ÓPERA
TEATRO DEGOLLADO (MEXICO – GUADALAJARA) NOV 2008


„Die Sopranistin Mónica Chávez hatte einen großen Anteil, zeigte Kraft, ausgezeichnete Atmung, Darstellungsqualität und Emotionalität. Ihre Stimme besitzt genügend Tieftöne und herausragende Hochtöne: spezielle Erwähnung gilt den Arien „La mamma morta“ und „Dich Teure Halle“
Revista Pro ópera, Marzo – April 2009 (Jorge Arturo Alcázar)

“Aufgrund ihrer Interpretation von Senta in der Oper Der fliegende Holländer (oder Das Gespensterschiff) von Wagner“ hatte  Mónica Chávez ein erfolgreiches Debut in der Saison 2008 des finnischen Savonlinna Festivals“.

„Ihre Stimme ist frisch und voller Musikalität und Harmonie, (italiannità) ist homogen und ganzen Stimmunfang mit geeigneten fokussierten Tönen und genauer Diktion“

„Chávez  sang  Neddas Arie “Qual fiamma avea nel guardo” aus I Pagliacci mit Ausdrucksstärke und kraftvoller Stimme sowie eine ergreifende Interpretation der Arie
„Beato voi, compar Alfio“ von Santuzza aus der Cavalleria Rusticana und „Tu qui Santuzza“ aus der gleichen Oper“.

„Zum Schluss  bot sie die Arie „Dich teure halle“ aus ihrem wagnerschen Repertoire, welches sie beherrscht und mit Stilgefühl, eleganter Phrasierung und Gesanglinie interpretiert. Mónica ist bereits ein Beitrag Mexicos für die Opernwelt  und eine Künstlerin, die uns sicherlich noch viel Freude bereiten wird“.
www.mundoclasico.com, 30. November 2008 (Alberto Rosas)

„Krönender Abschluss”… “Stimmqualität und schwer übertreffbares hohes Niveau hat die Sopranistin Mónica Guillén Chávez dargeboten. Fragmente wie Numi – Pietá – waren eine Liebkosung für das Ohr. Tannhäuser zeigte Charakterbeständigkeit und Interpretationsreife, waren das Beste des Abends, es gab nichts Vergleichbares“.
„La mamma morta, der Andrea Chenier von Giordano, war Guillén Chávez Empfehlungsschreiben: großartiger Klang, vollkommene Intonation, eine Interpretation voller Intensität.“
http://www.informador.com.mx/entretenimiento/2008/58563/1/temporada-el-canto-op-3.htm, 30. November 2008, (Jaime García Elías)

„Das Publikum im Teatro Degollado spendet der mexikanischen Sängerin stürmischen Beifall... Sie spendeten  nicht nur der Stimme der Sopranistin sondern auch der musikalischen Interpretation langen Beifall….die Sopranistin wurde gefeiert“.
28. November 2008, (Marcela Félix)

„Mónica Chávez Stimme ist lyrisch Sopran ohne das jugendlich dramatische Niveau  zu erreichen, von ausdrücklicher Musikalität und einem wirklich meisterhaftem Legato. Gerät nicht in den  Brustumfang und hält klar und kompakt ihren Klang, farbenhomogen, neben dem einzigartigen Timbre“.

„Die junge Chávez hat mit ausgezeichneter Linie ihren Teil aus Aida gesungen. Mónica  singt Noten, macht Musik und ihr Drama stimmt mit den Inhalten überein“.
 “Mónica Chávez hat in perfekter Linie Santuzzas Gesang  hevorragend ausgeführt. Der einzige Moment, der Wagner –Spezialgebiet der mexikanischen Sopranistin in Europa -  gewidmet war, war Tannhäusers “Dich teure Halle”. Man konnte nicht mehr Perketion von einer Stimme verlangen”.

“Tadellose Artikulation, Kontrolle in der Lautstärke (hat nie versucht ihr Potential zu überanstrengen, was für ihre Ernsthaftigkeit spricht) und einem Stilumfang der einer erfahrenen Interpreten würdig ist“.

“Chávez glänzend, direkt in Emphase, Rhythmus und Musikalität in ihrer Arbeit...Ausstrahlung ohne Anstrengung, klare Energie in ihrem Klang”.

“Angenehme Überraschung, die Wiederbegegnung der mexikanischen Sopranistin mit ihrem Land”.
28. November 2008, Critica del Sr.Francisco Arvizu Hugues

“Nach 15 Jahren Erfolg in Europa hatte die Sopranistin Mónica Guillén Chávez, die in Wien wohnt, ihr Debut in Mexico. Sie überraschte die Zuhörerschaft mit dem exquisiten Klang ihrer vortrefflichen und reifen Stimme”.
http://www.semanario.com.mx/ps/2008/12/asomarte-lorenzo-boturini-guadalupano-ardoroso/, 04. Dezember. 2008. Pbro. Pedro Rodríguez González (Presidente)







“LA BOHÈME” (Mimì)

“Monica Chavez stattete vor allem im Duett des dritten Bildes ihre Mimi mit all der Sanftheit und süßen Melancholie aus, die Puccini in die Musik der kranken Näherin hineinkomponierte”
Waiblinger Kreiszeitung, 23. März. 2008, (Angela Reinhardt)

„Mónica Chávez als Mimì ein bewegendes Rollenportrait“.
Der Neue Merker, Dezember 2007 (Ludwig Steinbach)

 „Mónica Chávez als Mimì hat viele schöne Momente“.
www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1576204
27. November. 2007 (Susanne Benda)

“Als Mimì gefällt Mónica Chávez durch feine Pianokultur und gefühlvollen Ausdruck”.
Pforzheimer Zeitung, 10. November. 2007 (Wofram Frey)

“Mónica Chávez findet in dieser Rolle zu einer ebenso einfühlsamen wie ausgefeilten Interpretation, spielerisch kann sie das kranke, haltlose Mädchen überzeugend darstellen”. „Das Ineinander von Orchester und Solisten war sehr fein abgestimmt, Szenen wie der erste Akt im lockeren Parlando, durchsetzt mit leidenschaftlichen Gefühlsausbrüchen, dazu mit sehr natürlichem Spiel, konnten sofort die Zuschauer in den Bann ziehen”.
Mühlacker Tagblatt, 10. November. 2007 (Eva Nöldeke)

“.... In Mónica Chávez (Mimì) hatte er ein Gegenüber, das leuchtkräftig auf gleicher vokaler
Höhe mithielt”.
Badische Neueste Nachrichten & Pforzheimer Kurier, 10. November. 2007
(Ulrich Hartmann)

“Mónica Chávez ist sie den stimmlichen Forderungen der Rolle in jeder Beziehung gewachsen”.
Stuttgarter Zeitung, 10. November. 2007 (Dieter Schabel)

< back

 

Le nozze di Figaro (Gräfin)

“Weiblicher und reifer dagegen Monica Chavez als Gräfin Almaviva, die mit Verve Freuden und vor allem Leiden einer liebenden Frau zum Ausdruck brachte”.
Schwarzwälder Bote, 09. April. 2008 (Gastspiel in Schramberg am 05.04.2008)

“... und Mónica Chávez die sanfte Gräfin mit vollem Sopran”.
Waiblinger Kreiszeitung, 6. Dezember. 2007 (Angela Reinhardt)

“Überaus reizvoll hoben sich der weiche, volle Sopran der Gräfin (Monica Chavez), ... ganz entsprechend den treffend herausgearbeiteten Charakteren”.
Südwest Presse, Stadt Villingen-Schwenningen, 11. Oktober. 2007 (garai)

“...und Mónica Chávez sind sängerisch erstklassig”.
Ludwigsburger Kreiszeitung, 18. September. 2007 (Dietholf Zerweck)

“Die äußerst kultiviert auftretende und mit makelloser Stimme agierende Mónica Chávez in ihrem Part der Gräfin verlieh dem zweiten Akt mit den schwierigen Ensemblesätzen vorzüglichen Charakter”.
Mühlacker Tagblatt, 18. September. 2007 (en)

„Vor allem Mónica Chávez überzeugt als Gräfin Almaviva mit großem Volumen, klarer Intonation und farbigem Timbre“.
Der Enztäler, 17. September. 2007 (Christoph Holbein)

“Mónica Chávez als herzige Gräfin machte, gerade im dritten Akt, mit Intensität und Leuchtkraft wett”.
Badische Neueste Nachrichten & Pforzheimer Kurier, 17. September. 2007 (Ulrich Hartmann)

„… wie der wohl gefühlvoll singenden Sopranistin Mónica Chávez als Gräfin die majestätische Dame an seiner Seite“.
Stuttgarter Zeitung Online, 17. September. 2007
Leonberger Kreiszeitung, 17. September. 2007 (Dieter Schabel)
Vaihinger Kreiszeitung, 18. September. 2007 (Der Enz-Bote)

 „Ingesamt gut und angenehm anzuhören war auch der Sopran von Monica Chavez als Gräfin Almaviva. Diese lyrische Partie war Balsam für ihre Stimme“.
Orpheus International November & Dezember - 15. September. 2007
(Ludwig Steinbach) www.orpheusoper.de

< back




BALLO IN MASCHERA (Amelia)

“Mónica Chávez verlieh mit wandlungsfähigem Sopran und leidenschaftlicher Gestaltung der Rolle der Amelia berührende Entsprechung”.
Münchener Echo- Rosenheim.de / Kultur, 26.06.2007, (Margrit Jacobi)

“Ebenfalls aus Méxiko stammte seine Amelia, die Mónica Chávez mit Musikalität sang”.
Süddeutsche Zeitung, 25. Juni. 2007 ( Klaus Kalschmid)

< back




IL TABARRO (Giorgietta)


“Glaubhaft schlüpft Mónica Chávez in diese Rolle, verwirklichte mit gleißenden Sopranhöhen die Seelenpein dieser Frau – eine sehr respektable Leistung”.
PF Zeitung, 08. Mai. 2007, (Sebastian Giebenrath)

„Mónica Chávez als Giorgietta ist nicht nur überlegen in der musikalischen Gestaltung, sie kann ebenso ganz ihre Rolle hineinwachsen“.
Mühlacker Tagblatt, 08. Mai. 2007 (Eva Nöldecke)

„Mónica Chávez singt ausladend und mit brünstigem Wohllaut“.
Pforzheimer Kurier, 08. Mai. 2007 (Nikolaus Schmidt)

< back




OTELLO (Desdemona)

“…insgesamt sehr gut gefiel auch MONICA CHAVEZ, die für die Desdemona eine recht kräftige Stimme mitbrachte. Eindrucksvoll gelang ihr indessen der vierte Akt”.
Orpheus International, 19. März. 2007 (Ludwig Steinbach) www.orpheusoper.de

“…der Engel im Gegensatz zum Prinzip des Bösen, wurde von Mónica Chávez mit einer wirklich lichten Stimme interpretiert – bis hin zum erschütternden Schluss ihres Gebets. Mónica Chávez macht das mit spielerischer Überzeugungskraft und Anmut, mit starkem Ausdruck in der Stimme, die vor allem in der Schlussszene, der Paraphrase des “Ave Maria”, zu großer Dichte wuchs”. “Starke Gefühle: Mónica Chávez als Desdemona”.
Mühlacker Tagblatt, 14. Februar. 2007 (en)

„in den gefühlvollem Passagen überzeugend, gestaltet Mónica Chávez die Desdemona im Rahmen ihrer darstellerischen Möglichkeiten“.
Leonberger KZ, 14. Februar. 2007 (Dieter Schabel)

”als seine Frau Desdemona,  ... kann Mónica Chávez mit warmen Soprantönen in dieser im italienischen Original gesungenen Premiere (auf die Übertitelung wurde im vierten Akt bewusst verzichten) punkten. Positive Eindruck ihrer anrührenden Desdemona”.
Pforzheimer Zeitung, 12. Februar. 2007 (Thomas Weiss)

„Mónica Chávez zeigt ihr Selbstbewusstsein in den beiden Szenen mit Otello, in denen sie dessen Wut befeuert, und ist im Lied von der Weide und im Ave Maria von großer Eindringlichkeit“.
Badische Neueste Nachrichten & Pforzheimer Kurier, 12. Februar. 2007
(Nikolaus Schmidt)

< back




BENEFIZKONZERT: STILLE NACHT, HEILIGE NACHT UND FESTLICHER - MELODIENABEND ZUR WEIHNACHT

„Für einen guten Zweck: Mónica Chávez, …. Die mexikanische Sopranistin Mónica Chávez erfreute mit dem leuchtend angelegten „Ave Maria“ in der Vertonung von Pietro Mascagni.“
„Mónica Chávez, die mit ihrem Darbietung aufhorchen ließt.“
Pforzheimer Zeitung, 27. Dezember. 2006, (Sebastian Giebenrath)

< back



TANNHÄUSER (Venus und Elisabeth)

„Mónica Chávez brillierte in einer Doppelrolle als Venus und Elisabeth. Scheinbar mühelos beherrschte ihre Stimme das Duett von Venus und Tannhäuser. Als Elisabeth setzte sie sich dagegen mit Leichtigkeit gegen den auf den am Boden liegenden durch…“
Badische Zeitung Online & Lahrer Anzeige, 14. Dezember. 2006 (Jürgen Haberer)

„… in den Armen der Venus, einer üppige, hoch attraktive Schönheit und eine ausgezeichnete Sopranistin: Mónica Chávez gibt im Wechsel auch die Rolle ihrer Quasi – Nebenbühlerin Elisabeth. Elisabeth steht für jene Liebe, die über die Sinnenslust hinausgeht“.
Badische Zeitung, 15. Dezember. 2006 (Rob)



TANNHÄUSER (Elisabeth)

„Der Kontrast von Mónica Chávez als Elisabeth und ….. konnte kaum wirkungsvoller sein: Beide leidenschaftlich, die eine hoheitsvoll und edel, die andere hocherotisch verführend markierte meisterlich den zitierte Dualismus“.
Schwäbische Gmd, 27. April. 2007 (Skowobsky)

„Mónica Chávez zeichnete eine verinnerlichte Elisabeth. Sehr nuanciert brachte sie das Leid der verzweifelt Liebenden zum Ausdruck; das Gebet im dritten Akt erreichte größte Wirkung“.
Das Opernglas, November 2006 (K.-F. Schulter)

„Ebenso überzeugend wie die Liebesgötting kämpfte Mónica Chávez als Elisabeth um und für den seit seiner Erlebnisse auf dem Venusberg für die holde Minne verdorbenen Tannhäuser“.
Villingen, Schwenningen, 27.Februar.2007
www.suedkurier.de/region/donaueschingen/kultur/art2966,2473633.html

„ihre Elisabeth klang schön, mit immerhin einem Anflug engelsgleicher Reinheit“.
Waiblinger Kurierzeitung, 1. Dezember. 2006 (Angela Reinhardt)

„Mónica Chávez bot glitzernde Elisabeth-Ekstasen, sowohl in der virtuosen Hallenarie wie im Kontemplativen Gebet“.
Badische Neueste Nachrichten & Pforzheimer Kurier, 25. September. 2006
(Ulrich Hartmann)

„Überhaupt steht an diesem Abend die Konzentration auf den Gesang im Mittelpunkt der Aufführung, lediglich Mónica Chávez als Elisabeth und … geben ihren Rolle Profil“.
Pforzheimer Zeitung, 25. September. 2006 (Sandra Pfäfflin)

„Mónica Chávez eine ausgezeichnete und anrührende Interpretin. Sie kann mit Leichtigkeit und Natürlichkeit die sängerischen Linien ebenso klar darstellen wie die Gefühlswelt der Liebenden Trauernden und Sterbenden mit reichem Leben füllen“. „Mónica Chávez gelingt anrührende Interpretation, überzeugende und sehr ansprechende gestaltete ihre Partie“.
Mühlacker Tagblatt, 27. September. 2006 (Eva Nöldeke)

„Über schöne Stimmen verfügen einzig der … und Mónica Chávez als Elisabeth. Beide jedoch belassen es beim Erfüllen ihrer Partie, bleiben gestalterisch und in den Klangfarben zu eindimensional, um echte Statur zu gewinnen“.
Stuttgarter Zeitung, 28. September. 2006 (Markus Dippold)

„Mónica Chávez als Elisabeth im Verlauf des Abends konnte insgesamt mit einer ansprechenden Leistung aufwarten“
Bayreuther Festspielnachrichten, 28. September. 2006 (Ludwig Steinbach)

„Einen wunderbare Mónica Chávez als Elisabeth war zu sehen“.
Enztäler, 30.September.2006

„Elisabeth (Mónica Chávez) einen beglückende Interpretation“.
Kultur, (Rumpf von Mansteid)

„Einfühlsam gesungenen Passagen einer Mónica Chávez“
Pforzheimer Zeitung & Lesserbrief, 30. September. 2006 (Silke Brucker)

< back




DON CARLOS (Elisabetta di Valois)
 
„Überhaupt war das ein Abend der großen Stimmen, in bewährte Qualität und feiner Ausgestaltung hörte man Monica Chavez als Elisabeth“.
Mühlacker Tagblatt, 13. Mai. 2006 (Eva Nöldeke)

„singen und jubilieren die beiden Verliebten Don Carlos ( ) mit … und Elisabeth (Mónica Chávez – mit schöner Einfühlsamkeit und Dramatik) in offenbarender Erkennbarkeit ihr Glück…“
Vaihinger Kreiszeitung, 13.Mai.2006 (Der Enz-Bote)

„Monica Chavez singt üppig klangsinnlich und schön... eine solide Aufführung mit stimmlichen Höhepunkten“. (Kultur)
Pforzheimer Kurier, 11.Mai.2006 (Nikolaus Schmidt)

„Monica Chavez (Elisabeth) bietet schöne Sopranbögen … das musikalische Niveau der Premiere von Verdis Oper „Don Carlos“ fand beim Publikum im Theater Pforzheim großen Anklang. Überzeugender „Don Carlos“… Verdis „Don Carlos“ wurde bei der Premiere am Theater Pforzheim begeistert aufgenommen“.
Pforzheimer Zeitung, 11.Mai.2006 (Thomas Weiss)

< back



TOSCA (G. Puccini)

„Die Titelrolle gestaltete Monica Chavez mit zu großen Ausbrüchen fähigem starkem und warmem Sopran. Besonders das Leidenschaftliche der liebend-vertrauenden Seele hob sie hervor, zuletzt in dem fast ungläubigen Erstaunen über das Unfassbare. Die Stimme fiel schon beim ersten Duett mit Cavaradossi die Ausgefeiltheit der beiden Stimmen und ihre Zuträglichkeit auf“.
BNN, Kulturring: Pforzheimer Theater gastiert mit Puccinis Oper „Tosca“ in der Badner Halle, 24. Mai. 2006 (Peter Villinger)

„Monica Chavez mit vollem Stimmensatz gegeben, hohe Hs und Cs ins Haus geschleudert, dass das Weiße in den Augen hervortritt“.
Stuttgarter Zeitung Nr. 56, 8. Mai. 2006 (Götz Thieme)

…“Kulturring verzauberte mit Monica Chavez als „Tosca“. „Zu einem Festival der schönen Stimmen geriet die Opernpräsentation der Kulturrings Rastatt mit Giacomo Puccinis „Tosca“. „Das Bühnenbild und die Leistung des Ensembles des „Stadttheater Pforzheim“ begeisterten“.
Baden – Journal, Mai 2006 (Sylvia Touchemann)

„Monica Chavez in der Titelpartie… begeisterten das Publik im ausverkauftem Haus“.
Der Enztäler, 8. Mai. 2006

… „Ihm zur Seite Monica Chavez als dem Schicksal preisgegeben Tosca, die im Ausbruch des Schmerzes ihre stärksten Momente hat, dann zudem die Farbskala ihres gleißenden Soprans erheblich erweitert.
Pforzheimer Zeitung, 6. Mai. 2006 (Sebastian Giebenrath)

„Der ständige… Wechsel zwischen Mittelage und extremen, hochgepeitschten Spitzentönen mag Monica Chavez in allen Momenten ganz entsprechen, wobei sie alle Höhen mit bravouröser Sicherheit aussingt und Wärme und Leidenschaft verströmt“.
Pforzheimer Kurier, 6.Mai. 2006 (Nikolaus Schmidt)

< back




WESENDOCKLIEDER (R. Wagner) 

„Mit großer, in allen Lagen überaus angenehm klingender Stimme präsentierte Monica Chavez das Lied „Schmerzen“. Mit tiefem musikalischem Ausdruck sang sie das mit zahlreichen Tristan-Motiven durchsetzte Lied „Im Treibhaus“ umrankt von zarten Streicherklängen. Viel Stimmung vermittelte sie mit dem einfühlsam dargebotenen Lied
„Träume“, wobei ihre Stimme auch bei den ganz leisen Stellen ausgezeichnet klang.
„Liszt, Wagner und zwei überzeugende Solistin im Mittelpunkt des zweiten Sinfoniekonzerts“.
Badische Neueste Nachrichten & Pforzheimer Kurier, 6. Dezember. 2005 (Lothar Arnold)

„Romantischer Klangzauber“. Nach ersten Erfolgen im italienischen Fach und der Leonore in Beethovens „Fidelio“ bot sie eine ansprechende Sicht auf die fünf Lieder nach Gedichten von Mathilde Wesendonck. „Besonders bei „Im Treibhaus“ oder „Schmerzen“ überzeugte die
Emotionalität der Wiedergabe der Mexikanerin“.
Pforzheimer Zeitung, 6.Dezember.2005 (Thomas Weiss)

„Ausdrucksstärke auf hohem Niveau“.
Der Enztäler, 6.Dezember.2005 (Christoph Holbein)

< back



LIEDERABEND im Foyer des Stadttheaters Pforzheim

Hörbar einen intensiven Bezug zur Klangwelt von Richard Strauss entwickelte mit feiner Anschlagskultur der finnische Pianist, als er der mexikanischen Sopranistin Monica Chavez für ihren Vortrag von sieben Strauss-Liedern eine wohltönende Basis schuf. Das leicht mezzogetönte Timbre, die sichere Tonfokussierung und die in gefährlich glitzernde, bisweilen durchdringende Höhenforcierungen reichende Volumenstärke der Sängerin werden geschickt eingesetzt, um den Klangkosmos der Strauss-Lieder zu durchmessen, so gelingt es der Sopranistin vortrefflich, die Ironie in „Schlechtes Wetter“, op.69, Nr. 5, herauszustellen und die poetische Anmut in „Allerseelen“, op. 10, Nr. 8, umzusetzen. Ganz in ihrem heimischen Element war Monica Chavez bei der Wiedergabe dreier spanischer Lieder.
Hier entwickelte die Sängerin alle Tugenden einer dynamisch lebendigen, alle Lautstärke- und Farbnuancen auskostenden Vortragskultur. Ein munteres mexikanisches Lied beschloss den multinationalen Interpretenabend.
Pforzheimer Zeitung, 16. November. 2005 (Sebastian Giebenrath)

< back



CARMEN (Micaela) “Opernfestspiele St. Margarethen”

“Die Mexikanerin Monica Chavez macht ihre Sache als Micaela sehr gut”.
Opern in Wien und aller Welt, „Der Neue Merker“, September 2005 (Klaus Billand)

< back






ANDREA CHÉNIER (Maddalena di Coigny)

„Als Maddalena setzte Monica Chavez ihre runde Stimme sehr differenziert ein. Das ergreifend gesungene „La mamma morta“ erreichte eine berührende Intensität“.
Das Opernglas, Juli/August 2005 (K.-F. Schulter)

„Diese Madeleine hatte in Monica Chavez eine überzeugende Interpretin, die großen Gefühle liegen in ihrer flexiblen und schmiegsamen Stimme, das vehaltene Spiel vor allem im letzten Akt ist von großen Intensität“... Viel Beifall für Giordanos „André Chénier“.
Mühlacker Tagblatt, 14. Mai. 2005 (Eva Nöldeke)

„Monica Chavez als Madeleine steigert sich im Verlauf der Vorführung sowohl stimmlich als auch darstellerisch ungemein“.
Südkurier Stadt Villingen-Schwenningen, 14. Mai. 2005 (Nr. 110)

„In der Titelrolle überraschte .... zeigte beachtliche sängerische Qualitäten, denen Monica Chavez als Madeleine nicht nachsteht. Mit ausgeglichenem, aber dramatisch aufgeladenem Sopran riss sie das Publik fast genauso hin wie...“
Stuttgarter Zeitung, 13. Mai. 2005 (Jürgen Hartmann)

„Monica Chavez , so makellos sie die Rolle der Maddalena auch singt und ausziseliert“.
Pforzheimer Kurier, 12. Mai. 2005 (Nikolaus Schmidt)

„Ansprechende Sängerleistungen prägten die Premiere von Giordanos Oper „André Chénier“ am Pforzheimer Stadttheater“..Das Liebespaar Monica Chavez und... überzeugte ebenso...“.
„Für die Wandlung der Madeleine vom Wohl behüteten Backfisch zur verzweifelt bei Chénier Schutz Suchenden steht Monica Chavez eine imponierend vokale Bandbreite zur Verfügung“.
Pforzheimer Zeitung & Badische Neuste Nachrichten, 12. Mai. 2005 (Thomas Weiss)

„Es ist eine gute Aufführung, die mit diesen drei Hauptrollen, dem Tenor des Freiheitsdichters, dieser Frau und dem Revolutionär, glänzend besetzt ist“.
„Glänzend, sehr, sehr gut der holländische Bariton .., der diesen Revolutionär singt, wundervoll, und auch die Frau Madeleine, Monica Chavez. Also diese drei Leute sind wirklich sehr, sehr gut“.
SWR 4, Mittwoch, 11. Mai. 2005 / Live gesprochen von Dr. Rüdiger Krohn

„Im Lauf des Abends...beachtliche sängerische Qualitäten, denen Monica Chavez als Madeleine nicht nachsteht. Mit ausgeglichenem, aber dramatisch aufgeladenem Sopran riss sie das Publik fast genauso hin wie ....“
Forum der Bayrischen Staatsoper
www.20six.de/kulturchronist/archive/2005/05/11/16rybesao0vzlk.htm

< back




BÜHNENBALL

„Dagegen studierte Monica Chavez kurzfristig den „Strahlenden Mond“ für die erkrankte Kollegin ein begeisterte damit nach „Júrame“ ein weiteres mal das Publikum“.
Pforzheimer Zeitung, 28. Februar. 2005 (ira) & „Bühnenball“

< back





AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY (Jenny)

„Die Hauptrollen sind durchgehen überzeugend besetzt... Starke Stimmen“.
Zofinger Tagblatt, 22. Februar. 2005 (Daniel Polentarutti)

„Daneben verströmte Monica Chavez als Jenny den Wohllaut ihrer Stimme, für das Ambiente der Oper fast zu schön, aber sehr anrührend“.
Mühlacker Tagblatt, 12. Februar. 2005 (Eva Nöldeke)

„Und Jenny, eine dralle Mischung aus Lolita und Carmen mit durchschlagskräftigem Sopran Monica Chavez“.
Stuttgarter Zeitung, 9. Februar. 2005 (Jürgen Hartmann)

„Jenny (Monica Chavez)... waren eine sensationelle Besetzung und Besatzung der Stadt Mahagonny“.
Vaihinger Kreiszeitung, 8. Februar. 2005 (Der Enz Bote)

„Monica Chavez überzeugt stimmlich mit einem ausdrucksvollen dramatischen Sopran“.
Leonberger Kreiszeitung, Leonberg, 8. Februar. 2005 (Dieter Schnabel)

„Monica Chavez verkörpert eine präsente Jenny“.
Der Enstäler, 7. Februar. 2005 (Cristoph Holbein)

„Solisten überzeugen... souverän Monica Chavez als Jenny“.
Pforzheimer Kurier, 7. Februar. 2005 8 Wibke Bantelmann)

„die Sopranistin Monica Chvez als üppig-schönstimmige Jenny“.
Deutschlandfunk, Musikjournal, Montag 7..2.2005, 20.10 – 21:00
„Aufnahme von 4. Februar. 2005 aus dem Stadttheater Pforzheim“

< back





WEIHNACHTLICHES BENEFIZKONZERT
„MENSCHEN IN NOT“

Zu gefallen mit ihrem Gesang wusste auch die Sopranistin Monica Chavez, die dem bekannten „El Tamborilero“ ebenso Ausdrucksstärke verlieh wie dem „Ave Maria“ von Pietro Mascagni“.
Pforzheimer Zeitung, 27. Dezember. 2004, (Sg)

< back



OPERETTEN GALA

„Chávez erfreute durch den mühelosen Glanz ihrer Stimme, ihr liegen dramatische Rollen ebenso wie die beschwingte leichte Muse“.
„Einer der gesanglichen Höhepunkte war zweifellos das Lied „Heimat, deine Lieder“, mit viel Ausstrahlung und Glanz gesungen von Monica Chavez“.
Pforzheimer Kurier, Neuste Badische Nachrichten, 29. November. 2004 (Eva Nöldeke)

„Bei der die Sopranistin Monica Chavez in verschiedenen Rollen stimmlich und gestalterisch überzeugen konnte“.
Pforzheimer Zeitung, 29. November. 2004 (PS)

< back



AIDA (Aida)

„Ich kenne die Aida nicht nur von der CD, sondern auch aus mehreren renommierten Opernhäusern, wie beispielsweise der Mailänder Scala, aber auch aus der Aufführung in der Stuttgarter Schleyerhalle. Vom Bühnenbild bis zu den eindrucksvollen Kostümen, von der Stabführung Jari Hämäläinens zu den Solisten, die Dramaturgie, die weltberühmten Chorszenen – alles passte“.
Pforzheimer Zeitung, 25. September. 2004, (Jens Kück – Bekstraße 4, Pforzheim)

„Monica Chavez is die ihr in der Austrahlung unterlegene Aida, die einen jedoch mit ihrem enfühlsamen, schön geführten Sopran und ihrem glaubhaften Spiel für sich einnimmt“.
Fränkische Nachrichten, Tauberbischofsheim/Bad Mergentheim/Buchen/Walldürn/Wertheim 16. September. 2004


„Das liegt vor allem an der Titelheldin und ihrer Gegenspielerin. Monica Chavez verleiht der Aida eine anrührende jugendliche Naivität und vermittelt glaubhaft die Liebes - und Leidensfähigkeit dieses Charakters. „Ich hatte noch nie eine so lange, aber kurzweilige Oper erlebt. Die Stimmen waren, großartig, man hat die Spielfreude wirklich gespürt“.
Pforzheimer Extra Zeitung – Lokal, 16. September. 2004 (Christel Augenstein, Pforzheims Oberbürgermeisterin)

„Monica Chavez ist die Aida, die einen mit ihrem einfühlsamen, schön geführten Sopran und ihrem glaubhaften Spiel für sich einnimmt“.
Leonberger Kreiszeitung, Leonberg, 15. September. 2004 (Dieter Schnabel)

Aida (Monica Chavez) mit einfühlsamer, tiefberührender Stimme und mitfühlbarer Darbietung an innerer und äuserer Leidensfähigkeiten”.
Vaihinger Kreiszeitung / Kultur, 14. September. 2004 (Der Enz- Bote)
Mit Monica Chavez als Aida stellte sich ein ausgezeichneter Sopran vor, mit einerseits großen runden Stimmvolumen, anderseits einer wunderbaren variablen Gestaltungskraft und einem sehr eindrucksvollen Spiel”.
Mühlacker Tagblatt, 14. September. 2004 /Eva Nöldecke)

„Das liegt vor allem an der Titelheldin und ihrer Gegenspielerin. Monica Chavez verleiht der Aida eine anrührende jugendliche Naivität und vermittelt glaubhaft die Liebes – und Leidensfähigkeit dieses Charakters. Schön rund und warm klingt ihre Stimme in den Rezitativen. In den Arien der Aida erreicht Monica Chavez mühelos die geforderte Höhe und Strahlkraft. Ausdrucksvoll gibt sie die Verzweiflung und den Liebestod der Aida“.
„Überzeugende Aida”. In der Titelpartie von Verdis „Aida“ begeisterte im Pforzheimer Stadttheater Monica Chavez.“. „Ansprechende sängerische Momente“.
Pforzheimer Zeitung, 13. September. 2004 (Nike Luber)

„Monica Chavez gestaltete die Rolle der Titelheldin kraftvoll, dennoch innig, am stärksten im verhallenden, verklärenden Untergang der Liebenden“.
„Bei der Auffürung der großen Repräsentationsoper „Aida“ in Pforzheim stimmt alles / Publik ist begeistert“.
Der Enstäler, 13. September. 2004 (Berthold Schuh)

„Das liegt vor allem Monica Chavez deren Aida nie ganz die Duldermiene einer verhuschten Dientsmagd verlor und anfangs mit einer spitz gerüttelten Stimme sang, enfaltete bereits in der Triumphszene einen schier grenzenlosen, höhensicheren und splendiden Sopran, der uns auch auf den angekündigten „Andrea Chenier“ hoffen lässt“.
„Stehende Ovationen bei Pforzeheimer Saisonstart mit „Aida“ im Stadttheater“.
Pforzheimer Kurier, Neueste Badische Nachrichten, 13. September. 2004 (Rolf Fath)

„Die Aufführung gefiel mir sehr gut: eine wunderbare Aida mit einem tollen Sopran.“.
Pforzheimer Zeitung / Kultur, 13. September. 2004 (Margit Ebert, Fremdsprachenkorrespondentin, Pforzheim)

„Aida selbst, ihr Partner Radames und der Chor alle waren traumhaft“.
Pforzheimer Zeitung / Kultur, 13. September. 2004 (Ellen Fricke, Verkaufsberaterin, Pforzheim)

„Die Sänger: Aida, Hauptrolle, eine riesige Rolle und von einer Sängerin namens Monica Chavez, die auch in Pforzheim schon bekannt ist, grandios gesungen. Sehr, sehr gut gesungen. Mit großer Steigerung auch, mit bombensicherer Höhe. Sie macht grandios. Sie hat diese Rolle vorzüglich und sehr , sehr überzeugend gestaltet“.
SWR 4, Samstag 11. September. 2004/Live gesprochen von Prof. Dr. Rüdiger Krohn

< back






TOSCA (Tosca)

„Die mexikanerin Mónica Chávez, die den Part der Titelfigur übernham, zeigte sich der anspruchsvollen Rollen mehr als gewachsen. Bereits bei mehreren internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, zog die Sängerin mit ihrer Ausstrahlung die Zuschauer in ihren Bann. Ihre Stimme brillierte besonders in den Höhen und intonierte auch die tieferen Lagen kraftvoll. Leidenschaftlich ihre Arie „Vissi d’arte, vissi d’amore“, bei der Chávez ihren Gesang durch ausdrucksstarke Mimik unterstrich“.
Neueste Nachrichten, Stuttgarter Zeitung, 1. Juni. 2004 (Nathalie Klüver)

„Hochklassige Vokalleistungen: Stargast Jukka Rasilainen (Scarpia)… Mónica Chávez als Tosca… Ihr kraftvoller Spinto-Sopran verfügt über eine sichere Höhe mit beachtlicher Durchschlagskraft, ihre Tosca hat heute schon Format, zeigt einen weiten emotionalen Radius, von der Eifersüchtigen über unglücklichverzweifelt Liebende, die, um Cavaradossi zu retten, Scarpia töten“. Schöne Bögen
Pforzheimer Zeitung, 1. Juni. 2004 (Thomas Weiss)

„Neben so viel Präsenz von Chávez und Rasilainen schien Weilong Tao“.
Pforzheimer Zeitung, 1. Juni. 2004 (Nathalie Klüver)

„Gala-abend der Oper überzeugte mit Spitzenbesetzung“.
Badische Neueste Nachrichten, 1. Juni. 2004 (Nathalie Klüver)

< back




CAVALLERIA RUSTICANA (Santuzza)

„Mónica Chávez sang mit ihrer schlankgeführten Stimme, die über eine große Höhenstrahlkraft verfügt, eine ausgezeichnete Santuzza“.
Das Opernglas, Juli/August 2004

„So kann Mónica Chávez als Santuzza mit ihrem gefühlvollen, aber auch dramatischen Gesang gefallen“.
Leonberger Kreiszeitung, Leonberg, 19. Mai. 2004 (Dieter Schnabel)

„Gesangliches Spitzenleistungen, so die Santuzza (Mónica Chávez) emotional glaubwürdig“.
Mühlacker Tagblatt, 15. Mai. 2004 (Eva Nöldeke)

„Mónica Chávez überzeugend in ihrer Rolle“.
Vaihinger Kreiszeitung, 15. Mai. 2004 (Der Enz Bote)

„Hervorragende Leistung…. Mónica Chávez als verschmähte Santuzza brannte geradezu im Ansturm der Gefühle….“
Der Enstäler Zeitung, 15. Mai. 2004 (Berthold Schuh)

„Die schmerzliche Glut der betrogenen Santuzza wird Mónica Chávez mit stimmlicher Bravour glaubwürdig vermittelt“.
Pforzheimer Kurier, 14. Mai. 2004 (R.W)

„Zuverlässig auch die Santuzza der Mónica Chávez, die die Partie ohne pathetische Drücker gestalte“,
Pforzheimer Zeitung, 14. Mai. 2004 (Thomas Weiss)

< back




EUMENIDES (Klytemnestra)

„Die wichtigen Charaktere in den „Eumenides“ werde gesungen von:…… Mónica Guillén Chávez - Sopran - Geist der Klytemnestra“.
Athener Zeitung, 5. Dezember. 2003 (SAK)

< back





LA BOHÈME (Mimi)

„Der Hauptgast, die dramatiche Sopransängerin Monica Chavez aus Mexico, schlug uns eine Mimi, gestaltet in diskreten Zügen, ohne irgenwelchen Übermass, ohne Wollust der Sich-Zurschaustellung, beinahe in einer Noten der Frömmigkeit gegenüber einem Schicksal, in dem sich die gewöhnlichsten Menschen wiederfinden müssen, vor“.
Rümanischer Zeitung, November 2003 (Magdalena Vlàdilà)

„Monica Chavez aus Mexico, eine takvoll autoritäre Mimi, hat das Publik aus Constanta erobert“
Rümanischer Zeitung, Nr. 267 (3512) 17. November. 2003 (Magdalena Vlàdilà)

< back




LA FEDELTÁ PREMIATA (Amaranta)

„Mónica Guillén Chávez verfügt bereits über ein breitgefächertes Repertoire und diese Erfahrung könnte sie auch einbringen“.
Schnittstelle - Dominik Troger, Juni 2003

< back




COSÌ FAN TUTTE (Fiordiligi)

„Mónica Guillén Chávez präsentierte eine Arie der Fiordiligi
asu Mozarts Cosí fan Tutte, ihre Ausstrahlung
war überzeugend“.
Lübeck Zeitung, 24. August. 2002

„Ausgewählte Sängerinnen und Sänger aus Japan,
Spanien, Mexiko, Finnland und Deutschland werden,
mit Ausnahme von Gundula Janowitz unterrichtet“.
www.lb-kiel.de/de/regionalnews/shmf02/news/120802.jsp, August 2002

„Italienische Arien voller Temperament.....ob sie aus Korea, Polen, Russland, Mexiko oder Italien stammten. Stürmischer Beifall war aller verdienter Löhn“.
Wörgl Zeitung, 14. August. 2002

< back




STABAT MATER VON ROSSINI (Solopart)

„Wie die famosen Solisten Mónica Guillén Chávez..... gemeinsam mit Chor und Orchester unter Weigles Leitung musizierten das war eine ungetrübte Freude“.
www.oper-und-konzert.de/kurkrit.htm, 2. April. 2002
www.jwoolard.freeserve.co.uk/Stuttgarter Philharmoniker.rtf

„Aber wie die Solisten Mónica Guillén Chávez.... musizierten, das vermittelte ungetrübte Freude“.
Stuttgarter Zeitung, 4. April. 2002 (JHA)

„Vor allem das Solistenquartett versetzt Rossini immer wieder auf den Opernbühne, und da konnte Weigles hoch engagiertes Solistenensemble, die höhenfeste Mónica Guillén Chávez (Sopran) die ihre Stimme linientreu fürhrende.....“
Stuttgarter Nachrichten, 2. April. 2002 (Thomas Bopp)

„Neue Stimmen in Rosetum….. Guillén Chávez Mónica soprano lirico messicano, professionista con grina”.
www.rosetum.it/audizioni.htm, 18. Jänner. 2002

< back





DON GIOVANNI (Donna Anna)

"Mónica Guillén Chávez verfügt über enormes stimmliches Material".
Der Neue Merker, September/August 2001 (Anton Fohrwikl)

„Mónica Guillén Chávez: Volksliedarbeitung von Manuel de Falla“. (Diplomarbeit)
www.musikgeschichte.at/webernplatz/lehre-arbeiten.htm, Juni 2001

< back




TEINACHER BELCANTOPREIS 2000

„Immer mehr junge Sänger zieht der Teinacher-Belcanto-Förderpreis nach Bad Wildbad. Kein Wunder, sin doch die bisherigen Preisträgerinnen......Mónica Guillén Chávez“.
www.wachen.de/rossini/deutch/teinacher.htm, Juni/Juli 2000

„Den im 3. Jahr verliehenen TEINACHER BELCANTOPREIS 2000 errang verdient die
Mexikanerin Mónica Guillén Chávez, wurde lobend erwähnt“.
Orpheus-Oper International, November: Festivals 2000 + Opernspiegel (Julia Poser)

„Wegen Erkrankung einer Sängerin übernahm MÓNICA GUILLÉN CHÁVEZ in nur zehn
Stunden die Rolle der kleinen Adolfo, eine Partie, die schon der kindliche Rossini gesungen
hatte“.
Orpheus-Oper International, November: Festivals 2000 + Opernspiegel (Julia Poser)

< back





ALBERT HERRING (Lady Billows)

„Mónica Guillén Chávez machte mit präzisen Charakterporträts nachhalting auf sich aufmerksam“.
Wiener Zeitung, 22. November. 1999 (Edwing Baumgartner)

„Gesanglich höchste Präzision“.
Kurier, 21 November 1999 (Harald Hebling)

„Weitere Höhepunkt in dem Konzert gab es Mónica Guillén Chávez mit der Kavatine der
Semiramide und dem Cruzifixus aus der Petite Messe Solennelle“.
Orpheus-Opernspiegel, Januar 1999

< back




IL TURCO IN ITALIA (Fiorilla)

„Die Fiorilla von Mónica Guillén Chávez besaß einen ausgesprochen leistungfähigen
Sopran, dem sie in vielen Phrasierungen interessante Farben entlocken konnte“.
Orpheus-Opernspiegel, Januar 1999 (Claus Peter Koscielny)

„Hat der Wiener Kammeroper einen großen Publikumserfolg beschert. Fünf Wochen lang brillierte junge Solisten aus Italien, Rußland, Mexiko, Spanien und Georgien“.
Das Opernglas, 19. Jahrgang, Dezember 1998 (Siegfried Matuschak)

„Mónica Guillén Chávez, die Trägerin der ersten Frauenrolle der Fiorilla, verfügte über
großes Stimmpotential“.
Opern in Wien und aller Welt, „Der Neue Merker“, 10. Jahrgang, Nr. 103, November 1998 (Elvira Henn)

„Der Sopranistin Mónica Guillén Chávez war die Rolle der temperamentvollen, selbstsicheren...“
„Üppig und reif in Form und Stimme war es ein Genuß“.
Wiener Zeitung, 13. Oktober. 1998 (H.S)

„Mónica Guillén Chávez dessen stimmlich imponierende Ehefrau Donna Fiorilla“.
Neue Kronen Zeitung; Nr. 13.800, 12. Oktober. 1998 (Karlheinz Roschitz)

< back